Antwort auf: 2024 – Erwartungen und erste Eindrücke

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firecracker

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Beiträge: 12,972

krauspop
Ich kann mich mit “Lemons, Limes and Orchids“ jetzt schon besser anfreunden…
Allein „With Hope in My Breath“ hat einen zu hohen Nervfaktor und das letzte Drittel lässt doch stark nach…

Ist dir der Melodieverlauf zu unpredictable oder magst du es nicht, wenn sie so hoch singt? Mich catcht das. Ich find’s toll, wie wandelbar ihr Gesang ist. Tolle Sängerin.

Die letzten Songs sind nicht die Highlights, stimmt, aber passen gut ans Ende.

hurley

firecrackerFür hurley ist Lemons, Limes and Orchids bestimmt zu verspielt. .

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Doch ist ok. Einige Tracks gefallen mir ganz gut.

Cool.

irrlicht

firecrackerOnce upon a time hat sie viel Raum in meinem Leben eingenommen, ja; die ersten Alben werden mir immer viel bedeuten. Ich weiß nicht genau, warum mich Paul Simon oder Damon Albarn im Alter mehr begeistern als in jungen Jahren und warum es bei Laura andersherum zu sein scheint.

Ich merke ganz allgemein, dass mich das Songwriting mit jedem Album zunehmend weniger angesprochen hat, ich aber auch allgemein mit dem Genre nicht mehr ganz so viel anfangen kann, wie früher.

Gibt’s das Genre denn noch? Noah and the Whale und Johnny Flynn habe ich auch etwas aus den Augen verloren und von Mumford & Songs war ich nie wirklich Fan. Auf ein Album von Justin Young/Jay Jay Pistolet wäre ich aber gespannt.

zuletzt geändert von firecracker

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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)