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AutorBeiträge
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Das neue Album von Jessica Pratt ist wieder äußerst gelungen.
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Werbungfranky-four-fingersIch höre gerade wegen der aktuellen BNM-Rezension bei pitchfork die Band Hovvdy. Richtig schön fluffiger Indiepop. Passt gut zum Frühling. Mir bisher völlig unbekannt, trotz wohl schon recht großer Diskografie. Da fragt man sich, wie man die solange verpassen konnte und freut sich gleichzeitig sie jetzt entdeckt zu haben.
Guter Tipp, danke!
franky-four-fingersDas neue Album von Jessica Pratt ist wieder äußerst gelungen.
Lobeshymnen in der neuen Uncut!
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.Wo wir von „Indie“ sprechen, guess who’s back:
Camera Obscura – Look To The East, Look To The West
Erster Eindruck: Genau das, was man von den schottischen Veteran:innen der Sommermelancholie erwarten darf.
Dua Lipa – Radical Optimism
Den Überraschungseffekt von „Future Nostalgia“, für viele Menschen neben „After Hours“ und „Folklore“ einer der Zufluchtsorte im ersten Jahr der Pandemie, hat sie nicht mehr auf ihrer Seite, die bis dahin Unterschätzte ist seitdem als eine der großen Pop-„Indievas“ (c/o Prof. Skye) gesetzt. Das neue Album widersteht der Versuchung, wieder ein „großer Wurf“ zu sein – es ist einfach kompetent geschriebener und produzierter Pop. Good times.
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01. Alowan- Feathers
02. Oren Ambarchi, Johan B., Andreas Werliin- Ghosted II
03. The Messthetics & James Brandon Lewis- s/t
04. Niamh Bury- Yellow Roses
05. Vijay Iver, Linda May Man Oh, Thyshawn Sorey- Compassion
06. Julia Holter- Something In The Room She Moves
07. Ill Considered- Precipice
08. Chelsea Wolfe- She Reaches Out To She Reaches Out To She
09. Ghost Funk Orchestra- A Trip To The Moon
10. Katherine Priddy- A Pendulum Swing--
you can't win them allsnowball-jackson01. Alowan- Feathers 02. Oren Ambarchi, Johan B., Andreas Werliin- Ghosted II 03. The Messthetics & James Brandon Lewis- s/t 04. Niamh Bury- Yellow Roses 05. Vijay Iver, Linda May Man Oh, Thyshawn Sorey- Compassion 06. Julia Holter- Something In The Room She Moves 07. Ill Considered- Precipice 08. Chelsea Wolfe- She Reaches Out To She Reaches Out To She 09. Ghost Funk Orchestra- A Trip To The Moon 10. Katherine Priddy- A Pendulum Swing
Schöne Liste. „Ghosted II“ brauche ich auch noch und Ghost Funk Orchestra kenne ich noch gar nicht.
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All I Can Do Is Be Me, Whoever That Is.hurley
snowball-jackson01. Alowan- Feathers 02. Oren Ambarchi, Johan B., Andreas Werliin- Ghosted II 03. The Messthetics & James Brandon Lewis- s/t 04. Niamh Bury- Yellow Roses 05. Vijay Iver, Linda May Man Oh, Thyshawn Sorey- Compassion 06. Julia Holter- Something In The Room She Moves 07. Ill Considered- Precipice 08. Chelsea Wolfe- She Reaches Out To She Reaches Out To She 09. Ghost Funk Orchestra- A Trip To The Moon 10. Katherine Priddy- A Pendulum Swing
Schöne Liste. „Ghosted II“ brauche ich auch noch und Ghost Funk Orchestra kenne ich noch gar nicht.
Danke. Ghosted 2 ist so inspirierend wie der Vorgänger. Zum Glück gleich in der ersten Fuhre bekommen. Ghost Funk Orchestra ist genau das: orchestrierter Funk mit psychedelischen und jazzigen Passagen. Immer extrem kurzweilig und geschmackvoll.
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you can't win them allSehr schön…werde mir beides mal anhören bzw. „Ghosted II“ ist ja schon bestellt (nur noch nicht angekommen).
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All I Can Do Is Be Me, Whoever That Is.WILLOW – empathogen
Als 10-jährige war sie 2010 mit den Hit „Whip My Hair“ kurze Zeit ein Internet-Meme, in den letzten Jahren surfte sie erfolgreich auf der Pop Punk-Welle – mit einem solchen Album war nicht zu rechnen. Wir wurden durch Singles aber darauf vorbereitet: Harte Jazz Vibes. Und zwar nicht der cozy Mid 20th Century Pop a la Laufey, sondern odd time signatures und key changes, die Rick Beato Freudentränen in die Augen treiben müssten, aber der arbeitet sich ja lieber weiter an den Spotify Top 10 ab, bringt halt zuverlässig Klicks. Das Album klingt aber überhaupt nicht „verkopft“, es hat Hooks ohne Ende, und die Vocals sind großartig.
Ach ja: Willow Smith ist Tochter. Von Eltern.:)
b i g f e e l i n g s
Tiny Desk Concert
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franky-four-fingersDas neue Album von Jessica Pratt ist wieder äußerst gelungen.
Ja, wirklich schönes Album.
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Heute freue ich mich auf erste Höreindrücke folgender Alben:
Angus & Julia Stone | Cape Forestier
Amen Dunes | Death Jokes
Villagers | That Golden Time
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Oh, Villagers ♡
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)Bei Amen Dunes waren die Erwartungen bei mir recht hoch, zumal ich „Freedom“ 2018 sehr mochte. Aber jeder Spin von „Death Jokes“ offenbart, dass nicht immer neuere Ansätze zum „interessanteren“ Ergebnis führen. Irgendwie wie ist es auch in der Länge arg gekünstelt anstrengend. Schade. Vinyl Klang (Pressung sowie Mastering) sind aber schon excellent.
Anderes Album auf das ich mich sehr gefreut habe und ebenfalls schon auf Vinyl bei mir vorliegt ist das neue Album von ABIGAIL LAPELL- Anniversary. Wieder sehr gefühlvoll (klar Thematik ist ja auch die Liebe), bei genaueren Hinhören auch von den Stilen sehr abwechslungsreich, was manchmal etwas zulasten der songwriterischen Qualität ins Beliebige abdriftet dafür für mehr Abwechslung sorgt. Nach 3 Spins: nicht so stark wie „Getaway“ und „Stolen Time“ aber durchaus hörenswert. * * * – * * * 1/2
A.L.- Count On Me
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All I Can Do Is Be Me, Whoever That Is.Im April bin ich leider zu so gut wie Nichts gekommen, und so blieb’s bei einer Platte:
The Reds, Pinks and Purples – Unwishing Well ***1/2
Irgendwie mag ich Glenn Donaldson, auch wenn die letzten beiden Platten „Mountain Lake Park“ und „The Town That Cursed Your Name“ leichte Abnutzungserscheinungen zeigten.
Die neue Platte hat jetzt wieder einen locker-beschwingten Flow. Schöner, wenn auch etwas unspektakulärer Kitchen Pop mit geschrammelten Jangle-Gitarren und melancholisch-gedeckter Färbung.Das ergibt dann folgenden Zwischenstand:
****
01) Brown Horse – Reservoir
02) Charlie Parr – Little Sun
03) Clay Parker & Jodi James – Your Very Own Dream
04) The Hanging Stars – On a Golden Shore
05) Itasca – Imitation of War***1/2
06) The Reds, Pinks and Purples – Unwishing Well
07) Oisín Leech – Cold Sea
08) Waxahatchee – Tigers Blood
09) Sarah Jarosz – Polaroid Lovers--
"Bird is not dead; he's hiding out somewhere, and will be back with some new shit that'll scare everybody to death." (Charles Mingus)hurley[…]
Anderes Album auf das ich mich sehr gefreut habe und ebenfalls schon auf Vinyl bei mir vorliegt ist das neue Album von ABIGAIL LAPELL- Anniversary. Wieder sehr gefühlvoll (klar Thematik ist ja auch die Liebe), bei genaueren Hinhören auch von den Stilen sehr abwechslungsreich, was manchmal etwas zulasten der songwriterischen Qualität ins Beliebige abdriftet dafür für mehr Abwechslung sorgt. Nach 3 Spins: nicht so stark wie „Getaway“ und „Stolen Time“ aber durchaus hörenswert. * * * – * * * 1/2
[…]Guter Tipp, danke! Anniversary bestelle ich auf jeden Fall!
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.latho
hurley[…]
Anderes Album auf das ich mich sehr gefreut habe und ebenfalls schon auf Vinyl bei mir vorliegt ist das neue Album von ABIGAIL LAPELL- Anniversary. Wieder sehr gefühlvoll (klar Thematik ist ja auch die Liebe), bei genaueren Hinhören auch von den Stilen sehr abwechslungsreich, was manchmal etwas zulasten der songwriterischen Qualität ins Beliebige abdriftet dafür für mehr Abwechslung sorgt. Nach 3 Spins: nicht so stark wie „Getaway“ und „Stolen Time“ aber durchaus hörenswert. * * * – * * * 1/2
[…]Guter Tipp, danke! Anniversary bestelle ich auf jeden Fall!
Sehr schön @latho! Zumindest „Stolen Time“ solltest du dir auch noch zulegen. Dürfte noch locker zu bekommen sein.
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All I Can Do Is Be Me, Whoever That Is. -
Schlagwörter: 2024, Erwartungen und erste Eindrücke
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