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AutorBeiträge
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Dann folgt das Tragen von langen Bärten, noch bevor es hip wurde und in Großstädten die Hipster Gesichter inflationär entstellte. :)
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WerbungEcht? Das wäre auf meiner Liste eine seiner schlechtesten Ideen.
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How does it feel to be one of the beautiful people?Some Velvet MorningGanz ehrlich Bullit: Ich mag von Cash die American Recordings mit am Liebsten. Es war die vielleicht beste Idee, die Rick Rubin je gehabt hat Cash rauszuholen aus den Möbelgeschäften (so hörte ich, dass er dort bereits vor kleinem Publikum sang), wo er seine christlichen Lieder offerierte und ihm zu sagen: Alle schön und gut mit Gott, John, aber ich will genau den anderen Cash: the man in black.
Auch wenn das vielleicht nicht wirklich stimmt, es klingt einfach gut.
BullittDa wurden sogar in Europa z.B. die Wembley Arena und die Frankfurter Festhalle ausverkauft und U2 machten in als Gastsänger für Zooropa klar. Ganz so der abgewrackte Phönix aus den Möbelhäusern war Cash also nicht, als Rubin kam.
Das ist richtig, aber was Alben und Plattenverkäufe angeht, war seine Karriere wirklich am Ende. In dieser Hinsicht hat Rubin vermutlich das größte Wunder bewirkt: Cash hat in den 1990ern unfassbar viele Platten verkauft.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.nail75Cash hat in den 1990ern unfassbar viele Platten verkauft.
Eigentlich doch erst in den 2000ern mit American IV & V sowie „The Legend of Johnny Cash“.
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...Die Pflicht für 2014 ist versammelt, jetzt bleiben noch 2 Wochen zum Stöbern in anderen Listen.
IV/14:
*****
IQ……..The Road Of Bones****1/2
Syd Arthur……….Sound Mirror
Opeth…………Pale Communion
Archive…………Axiom
Cosmograf………..Capacitor
The War On Drugs………..Lost In The Dream
Suzanne Vega…….Tales From The Realm Of The Queen Of Pentacles
Silver Mount Zion………..Fuck Off Get Free We Pour Light On Everything****
Bjorn Riis…………Lullebys In A Car Crash
Musée Mécanique……….From Shores of Sleep
Blaudzun……….Promises Of No Man’s Land
A Liquid Landscape……….The Largest Fire Known To Man
The Tea Party……….The Ocean At The End
Stoppok………Popschutz
Steve Rothery……….The Ghosts Of Pripyat
Dirk Darmstaedter………..Before We Leave
Enchant……….The Great Divide
Robert Plant……….Lullaby And…The Ceaseless Roar
Threshold………..For The Journey
Heliopolis………..City Of The Sun
Interpol………El Pintor
Jan Drees……..Kaprizen
Tom Petty & The Heartbreakers…….Hypnotic Eye
Eno & Hyde…………Someday World
Woven Hand………..Refractory Obdurate
Swans………….To Be Kind
Insomnium………..Shadow Of The Sying Sun
Pat Metheny Unity Band………Kin (< -->)
Heisskalt…………..Vom Stehen und Fallen
Motorpsycho…………….Behind The Sun
RPWL……..Wanted
Mogwai………Rave Tapes
Bruce Springsteen………..High Hopes***1/2
Röyksopp……….The Inevitable End
Damien Rice………My Favourite Faded Fantasy
Neil Young……..Storytone
Kaipa…………Sattyg
Devin Townsend Project……….Z2
Pink Floyd………The Endless River
Panopticon……..Roads To The North
Element Of Crime……..Lieblingsfarben und Tiere
Pineapple Thief……..Magnolia
Leonard Cohen……..Popular Problems
Flying Colors……..Second Nature
First Aid Kit……..Stay Gold
Morrissey……..World Peace Is None Of Your Business
New Model Army………Between Wine And Blood
Distorted Harmony……….Chain Reaction
Anathema……….Distant Satellites
Manic Street Preachers………….Futurology
And One………Magnet
Niels Frevert……….Paradies der gefälschten Dinge
The Antlers……….Familiars
Mostly Autumn………Dressed In Voices
Sivert Hoyem………Endless Love
Lana Del Rey………..Ultraviolence (nachtr. korrigiert)
Se Delan……….The Fall
Westernhagen……….Alphatier
Edguy………..Space Police – Defenders Of The Crown
Hauschka………Abandoned City
Cynic………Kindly Bent To Free Us
Marcus Wiebusch…………Konfetti
Sohn……….Tremors
Crippled Black Phoenix……….White Light Generator
Notwist………..Close To The Glass
Warpaint………Warpaint
Ja, Panik……..Libertatia
Transatlantic……….Kaleidoscope
Alcest………Shelter***
AC/DC………….Rock Or Bust
Foo Fighters……..Sonic Highways
Scott Walker & Sunn O)))……….Souced
Simple Minds………Big Music
Evergrey………Hyms For The Broken
U2……….Songs Of Innocence
Juli…………Insel
Amplifier……….Mystoria
Engineers……….Always Returning
Die Sterne………Flucht in die Flucht
In Flames……..Siren Charms
Midge Ure……….Fragile
Yes……..Heaven And Earth
Eno/Hyde…….High Life
Witt………Neumond
Mando Diao……..Aelita
Ian Anderson………..Homo Erraticus
Elbow……….The Take Off And Landing Of Everything
Magnum………..Escape From The Shadow Garden
Gazpacho……..Demon
ClickClickDecker………Ich glaub dir gar nichts und irgendwie doch Alles
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Keine Auflistung unter ***/Die Reihenfolge innerhalb der Besternungsblöcke enthält keine Wertung.--
nail75
Das ist richtig, aber was Alben und Plattenverkäufe angeht, war seine Karriere wirklich am Ende. In dieser Hinsicht hat Rubin vermutlich das größte Wunder bewirkt: Cash hat in den 1990ern unfassbar viele Platten verkauft.Also mal rein von den Charterfolgen ausgehend waren die ersten Highwaymen-Alben deutlich erfolgreicher als die ersten American Recordings und die Hallengrößen dieser Zeit hat er in der Rubin-Ära auch nicht wieder bespielt. Ich will ja Rubins Verdienste überhaupt nicht in Abrede stellen, aber auf Rex Gildo-Niveau war Cash jedenfalls nicht, als Rubin im unter die Arme griff.
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BullittAlso mal rein von den Charterfolgen ausgehend waren die ersten Highwaymen-Alben deutlich erfolgreicher als die ersten American Recordings und die Hallengrößen dieser Zeit hat er in der Rubin-Ära auch nicht wieder bespielt. Ich will ja Rubins Verdienste überhaupt nicht in Abrede stellen, aber auf Rex Gildo-Niveau war Cash jedenfalls nicht, als Rubin im unter die Arme griff.
Ich war ’90 oder ’91 in HH in der Alsterdorfer Sporthalle, als die Highwaymen dort spielten. Da war die Hütte voll.
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How does it feel to be one of the beautiful people?ClauIch war ’90 oder ’91 in HH in der Alsterdorfer Sporthalle, als die Highwaymen dort spielten. Da war die Hütte voll.
Oh wow, da bin ich jetzt mal neidisch! :wave:
Cool genug für MTV war das offensichtlich auch, was zu der Zeit ja was heißen wollte:
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Wenn wir schon bei Aufritten von Johnny Cash sind: Ich weiß nicht, wie es um die Karriere von Mr. Cash in den 80s stand, aber ich fand diesen Auftritt 1983 bei „Wetten Dass“ etwas seltsam. Elstner war seine Anmod mehr als misslungen (gleichzeitig unfreiwillig komisch mit Entschuldigung nach dem Auftritt), kündigte er doch June an, die gar nicht auftrat, weil diese gerade im Krankenhaus war und was Johnny Cash deutlich mitnahm und er etwas konfus bei seiner Anmoderation in deutsch zu „Ghostrider“ wirkte.
Die American Recordings machten diese Country Legende noch einmal interessant für eine ganz neue Generation von Cash Hörern. Ich werde im Club oft von jungen Leuten gefragt, ob ich etwas von Johnny Cash spielen könne. Vielleicht ist seine Popularität posthum bei jüngeren Hörern sogar größer als die von Elvis.
Zudem geht es doch nicht nur um Cash. Rick Rubin kreierte meines Erachtens damit einen neuen Typus von Pop Star. Der alte, erfahrene Sänger mit Gitarre, der das ganze Leben kennt und es zum Ende des Lebens resümiert. Du musst nicht mehr ein junger MTV Star sein, um von jungen Hörern gehört zu werden, sondern kannst als alter Mann Anerkennung finden. Und auf dieser Welle sind dann doch nach den American Recordings diverse Künstler geritten.--
Some Velvet Morning Vielleicht ist seine Popularität posthum bei jüngeren Hörern sogar größer als die von Elvis.
Hundertprozentig sogar (beziehungsweise kann ich jetzt nur von meiner Generation sprechen, den 25-35jährigen, die AR1 noch nicht sofort mitbekamen, aber spätestens mit dem dritten Teil Fan wurden). „Ring of fire“ war immer schon präsent und im Repertoire jeder ländlichen Bierzelthardrockband, allgemeine Akzeptanz und Interesse wurde Cash, zumindest innerhalb der Skate/Punkszene, deshalb zuteil, weil seine Musik von Anfang an in Skatevideos verwendet wurde (The Real Video, Time Code, Really Sorry). Man hat 95-99 zu Anfangs vor allem Offspring, Nirvana, Nofx, Pennywise, Danzig und die Dead Kennedys (später natürlich vermehrt Rap) gehört, andere Musikrichtungen waren selten bekannt und auch gar nicht so gefragt. Geändert hat sich das, als in Skate- und Snowboardvideos – wo man bis dato eben fast nur Punk, Hardcore und Metal als Soundtrack verwendete – angefangen wurde, möglichst irre Spannungen zwischen dem Gezeigten und Gehörten zu erzeugen („Hurt“ wird überraschenderweise gern zur Slam Section gespielt). Ryan Dunn hat in einem der ersten CKY-Filme (oder wars MTV Cribs?) seinen Pick up leergeräumt, der Fußboden war komplett von CDs bedeckt, und dann zwei ARs rausgezogen und in die Kamera gehalten, mit dem Hinweis, das solle man hören und nicht den Mist, der im Radio läuft. Wer sich erinnert, was CKY oder Jackass ab der Jahrtausendwende für einen Stellenwert unter Teenagern hatte, kann sich ungefähr vorstellen, was dieser Hinweis auslöste. Cash ist dann auch nur in Schwarz rumgelaufen, hat düstere Musik gespielt und war quasi der Jamie Thomas unter den Musikern, vollkommen badass und deep (kann man ja jetzt wieder sagen).
Elvis hat in der Beziehung niemals eine Rolle gespielt und wurde mit A little less conversation (RMX) dann auch für lange Zeit in die MTV-Hate-Ecke gestellt.--
Don't be fooled by the rocks that I got - I'm still, I'm still Jenny from the blockMit dieser Szene kenne ich mich gar nicht aus, aber es ist interessant.
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Some Velvet MorningWenn wir schon bei Aufritten von Johnny Cash sind: Ich weiß nicht, wie es um die Karriere von Mr. Cash in den 80s stand, aber ich fand diesen Auftritt 1983 bei „Wetten Dass“ etwas seltsam. (…)
Die American Recordings machten diese Country Legende noch einmal interessant für eine ganz neue Generation von Cash Hörern. Ich werde im Club oft von jungen Leuten gefragt, ob ich etwas von Johnny Cash spielen könne. Vielleicht ist seine Popularität posthum bei jüngeren Hörern sogar größer als die von Elvis.
Zudem geht es doch nicht nur um Cash. Rick Rubin kreierte meines Erachtens damit einen neuen Typus von Pop Star. Der alte, erfahrene Sänger mit Gitarre, der das ganze Leben kennt und es zum Ende des Lebens resümiert. Du musst nicht mehr ein junger MTV Star sein, um von jungen Hörern gehört zu werden, sondern kannst als alter Mann Anerkennung finden. Und auf dieser Welle sind dann doch nach den American Recordings diverse Künstler gerittenNa also, relevant genug für „Wetten dass…?“ war er auch noch, was ja zu der Zeit ebenfalls was heißen wollte
Aber in der Tat ein fahriger Auftritt. Wen ich es richtig im Kopf haben, beschreibt Cash diese Tour in seiner Autobiografie so, dass es eine seiner schlimmsten Drogenphasen überhaupt und er zudem noch gesundheitlich stark angeschlagen war. Das merkt man. Warum er dazu noch sein eingerostetes Deutsch unbedingt in einer so großen Live-Show auffrischen musste, bleib zudem sein Geheimnis. Btw, ich hatte kurz darauf als Kind meine erste Begegnung mit Cash in seiner Rolle als John Brown in „Fackeln im Sturm“. Das war zwar genauso wenig oscarreif wie seine Platten zu der Zeit grammywürdig waren, aber diese ganzen Beispiele zeigen ja, dass Cash schon noch im Mainstream präsent war und eben nicht in Möbelhäusern. Nur darum ging es mir.Ansonsten habe ich ja schon mehrfach bestätigt, dass ich die Allianz mit Rubin ganz genauso einschätze. Die Adaption der eigenen Karriere in dieser Form war ein beisipielloser Coup. Weiß nicht, ob man das mit Elvis vergleichen kann. Der hatte diesen Turnaround in einem ganz neuen popkulturellen Kontext halt nun mal nie. Keinen angesagten Produzenten, keine Kollaborationen mit angesagten Musikern, keine Auftritte im Club von Johnny Depp, keine Videos mit Kate Moss, keine neuen Tracks auf Tarantino-Soundtracks, etc. Woher hätte da im gleichen Zeitraum eine ähnliche Reputation bei jüngeren Hörern kommen sollen?
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1. D’ANGELO AND THE VANGUARD – Black Messiah
2. SHABAZZ PALACES – Lese Majesty
3. TAYLOR SWIFT – 1989
4. FREDDIE GIBBS & MADLIB – Piñata
5. KLARA LEWIS – Ett
6. DEAN BLUNT – Black Metal
7. VANESSA ROSSETTO – Whole Stories
8. MARISSA NADLER – July
9. REIGNING SOUND – Shattered
10. SWANS – To Be Kind11. ANGEL OLSEN – Burn Your Fire For No Witness
12. SCOTT WALKER + SUNN O))) – Soused
13. BRÖTZMANN/EDWARDS/NOBLE & ADASIEWICZ – Mental Shake
14. PRHYME – PRhyme
15. RYLEY WALKER – All Kinds Of You
16. DIE NERVEN – Fun
17. COMMON – Nobody’s Smiling
18. MUTTER – Text und Musik
19. SAVAGES & BO NINGEN – Words To The Blind
20. BATTLE TRANCE – Palace Of Wind--
A Kiss in the DreamhouseCleetusHundertprozentig sogar (beziehungsweise kann ich jetzt nur von meiner Generation sprechen, den 25-35jährigen, die AR1 noch nicht sofort mitbekamen, aber spätestens mit dem dritten Teil Fan wurden). „Ring of fire“ war immer schon präsent und im Repertoire jeder ländlichen Bierzelthardrockband, allgemeine Akzeptanz und Interesse wurde Cash, zumindest innerhalb der Skate/Punkszene, deshalb zuteil, weil seine Musik von Anfang an in Skatevideos verwendet wurde (The Real Video, Time Code, Really Sorry). Man hat 95-99 zu Anfangs vor allem Offspring, Nirvana, Nofx, Pennywise, Danzig und die Dead Kennedys (später natürlich vermehrt Rap) gehört, andere Musikrichtungen waren selten bekannt und auch gar nicht so gefragt. Geändert hat sich das, als in Skate- und Snowboardvideos – wo man bis dato eben fast nur Punk, Hardcore und Metal als Soundtrack verwendete – angefangen wurde, möglichst irre Spannungen zwischen dem Gezeigten und Gehörten zu erzeugen („Hurt“ wird überraschenderweise gern zur Slam Section gespielt). Ryan Dunn hat in einem der ersten CKY-Filme (oder wars MTV Cribs?) seinen Pick up leergeräumt, der Fußboden war komplett von CDs bedeckt, und dann zwei ARs rausgezogen und in die Kamera gehalten, mit dem Hinweis, das solle man hören und nicht den Mist, der im Radio läuft. Wer sich erinnert, was CKY oder Jackass ab der Jahrtausendwende für einen Stellenwert unter Teenagern hatte, kann sich ungefähr vorstellen, was dieser Hinweis auslöste. Cash ist dann auch nur in Schwarz rumgelaufen, hat düstere Musik gespielt und war quasi der Jamie Thomas unter den Musikern, vollkommen badass und deep (kann man ja jetzt wieder sagen).
Elvis hat in der Beziehung niemals eine Rolle gespielt und wurde mit A little less conversation (RMX) dann auch für lange Zeit in die MTV-Hate-Ecke gestellt.Ja, Cash ist bei der jüngeren Generation viel bekannter und präsenter als Elvis. Aber das ist unfair.
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How does it feel to be one of the beautiful people?Keine Alben mehr aus 2014 unterwegs und bei den drei oberen mag ich mich nicht entscheiden:
1.Brötzmann /Adasiewicz /Edwards/ Noble- Mental Shake *****
Jemeel Moondog- The Zookeeper’s house*****
John Coltrane -Offering*****2. Joe Henry- invisible hour*****
3.R.E.M. – Unplugged 1991/2001*****
4.Tom Petty -hypnotic eye****1/2+
5.Charlie Haden / Jim Hall****1/2+
6.Anoaur Brahem -Souvenance****1/2+
7.Keith Jarrett & Charlie Haden- Last Dance****1/2
8.John Mellencamp -Plain spoken ****1/2
9.John Hiatt- Terms of my surrender****1/2
10.Bruce Springsteen- High Hopes****1/2Lucinda Williams – Down Where The Spirit Meets The Bone****1/2
U2 – Songs of Innocence****1/2
Robert Plant-Lullaby And … The Ceaseless Roar****+Matana Roberts/Sam Shalabi/Nicolas Caloia-feldspar****+
Felice Brothers -Favorite waitress****+Neneh Cherry & Rocketnumbernine – Blank project ****
Johnny Cash- Out among the stars****
Neil Young- storytone****David Gray- mutineers***1/2+
Neil Young- A letter home ***1/2+Leonard Cohen -Popular problems***1/2
Stoppok- Popschutz***1/2
Michael Wollny -Weltentraum***1/2--
Hat Zappa und Bob Marley noch live erlebt! -
Schlagwörter: 2014, Erwartungen und erste Eindrücke
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