2014 – Erwartungen und Eindrücke

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  • #8945397  | PERMALINK

    some-velvet-morning

    Registriert seit: 21.01.2008

    Beiträge: 5,119

    Dann folgt das Tragen von langen Bärten, noch bevor es hip wurde und in Großstädten die Hipster Gesichter inflationär entstellte. :)

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    Highlights von Rolling-Stone.de
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    #8945399  | PERMALINK

    clau
    Coffee Bar Cat

    Registriert seit: 18.03.2005

    Beiträge: 92,171

    Echt? Das wäre auf meiner Liste eine seiner schlechtesten Ideen.

    --

    How does it feel to be one of the beautiful people?
    #8945401  | PERMALINK

    nail75

    Registriert seit: 16.10.2006

    Beiträge: 45,067

    Some Velvet MorningGanz ehrlich Bullit: Ich mag von Cash die American Recordings mit am Liebsten. Es war die vielleicht beste Idee, die Rick Rubin je gehabt hat Cash rauszuholen aus den Möbelgeschäften (so hörte ich, dass er dort bereits vor kleinem Publikum sang), wo er seine christlichen Lieder offerierte und ihm zu sagen: Alle schön und gut mit Gott, John, aber ich will genau den anderen Cash: the man in black.

    Auch wenn das vielleicht nicht wirklich stimmt, es klingt einfach gut. :-)

    BullittDa wurden sogar in Europa z.B. die Wembley Arena und die Frankfurter Festhalle ausverkauft und U2 machten in als Gastsänger für Zooropa klar. Ganz so der abgewrackte Phönix aus den Möbelhäusern war Cash also nicht, als Rubin kam.

    Das ist richtig, aber was Alben und Plattenverkäufe angeht, war seine Karriere wirklich am Ende. In dieser Hinsicht hat Rubin vermutlich das größte Wunder bewirkt: Cash hat in den 1990ern unfassbar viele Platten verkauft.

    --

    Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.
    #8945403  | PERMALINK

    atom
    Moderator

    Registriert seit: 10.09.2003

    Beiträge: 21,765

    nail75Cash hat in den 1990ern unfassbar viele Platten verkauft.

    Eigentlich doch erst in den 2000ern mit American IV & V sowie „The Legend of Johnny Cash“.

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    Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...
    #8945405  | PERMALINK

    close-to-the-edge

    Registriert seit: 27.11.2006

    Beiträge: 29,057

    Die Pflicht für 2014 ist versammelt, jetzt bleiben noch 2 Wochen zum Stöbern in anderen Listen.

    IV/14:

    *****
    IQ……..The Road Of Bones

    ****1/2
    Syd Arthur……….Sound Mirror
    Opeth…………Pale Communion
    Archive…………Axiom
    Cosmograf………..Capacitor
    The War On Drugs………..Lost In The Dream
    Suzanne Vega…….Tales From The Realm Of The Queen Of Pentacles
    Silver Mount Zion………..Fuck Off Get Free We Pour Light On Everything

    ****
    Bjorn Riis…………Lullebys In A Car Crash
    Musée Mécanique……….From Shores of Sleep
    Blaudzun……….Promises Of No Man’s Land
    A Liquid Landscape……….The Largest Fire Known To Man
    The Tea Party……….The Ocean At The End
    Stoppok………Popschutz
    Steve Rothery……….The Ghosts Of Pripyat
    Dirk Darmstaedter………..Before We Leave
    Enchant……….The Great Divide
    Robert Plant……….Lullaby And…The Ceaseless Roar
    Threshold………..For The Journey
    Heliopolis………..City Of The Sun
    Interpol………El Pintor
    Jan Drees……..Kaprizen
    Tom Petty & The Heartbreakers…….Hypnotic Eye
    Eno & Hyde…………Someday World
    Woven Hand………..Refractory Obdurate
    Swans………….To Be Kind
    Insomnium………..Shadow Of The Sying Sun
    Pat Metheny Unity Band………Kin (< -->)
    Heisskalt…………..Vom Stehen und Fallen
    Motorpsycho…………….Behind The Sun
    RPWL……..Wanted
    Mogwai………Rave Tapes
    Bruce Springsteen………..High Hopes

    ***1/2
    Röyksopp……….The Inevitable End
    Damien Rice………My Favourite Faded Fantasy
    Neil Young……..Storytone
    Kaipa…………Sattyg
    Devin Townsend Project……….Z2
    Pink Floyd………The Endless River
    Panopticon……..Roads To The North
    Element Of Crime……..Lieblingsfarben und Tiere
    Pineapple Thief……..Magnolia
    Leonard Cohen……..Popular Problems
    Flying Colors……..Second Nature
    First Aid Kit……..Stay Gold
    Morrissey……..World Peace Is None Of Your Business
    New Model Army………Between Wine And Blood
    Distorted Harmony……….Chain Reaction
    Anathema……….Distant Satellites
    Manic Street Preachers………….Futurology
    And One………Magnet
    Niels Frevert……….Paradies der gefälschten Dinge
    The Antlers……….Familiars
    Mostly Autumn………Dressed In Voices
    Sivert Hoyem………Endless Love
    Lana Del Rey………..Ultraviolence (nachtr. korrigiert)
    Se Delan……….The Fall
    Westernhagen……….Alphatier
    Edguy………..Space Police – Defenders Of The Crown
    Hauschka………Abandoned City
    Cynic………Kindly Bent To Free Us
    Marcus Wiebusch…………Konfetti
    Sohn……….Tremors
    Crippled Black Phoenix……….White Light Generator
    Notwist………..Close To The Glass
    Warpaint………Warpaint
    Ja, Panik……..Libertatia
    Transatlantic……….Kaleidoscope
    Alcest………Shelter

    ***
    AC/DC………….Rock Or Bust
    Foo Fighters……..Sonic Highways
    Scott Walker & Sunn O)))……….Souced
    Simple Minds………Big Music
    Evergrey………Hyms For The Broken
    U2……….Songs Of Innocence
    Juli…………Insel
    Amplifier……….Mystoria
    Engineers……….Always Returning
    Die Sterne………Flucht in die Flucht
    In Flames……..Siren Charms
    Midge Ure……….Fragile
    Yes……..Heaven And Earth
    Eno/Hyde…….High Life
    Witt………Neumond
    Mando Diao……..Aelita
    Ian Anderson………..Homo Erraticus
    Elbow……….The Take Off And Landing Of Everything
    Magnum………..Escape From The Shadow Garden
    Gazpacho……..Demon
    ClickClickDecker………Ich glaub dir gar nichts und irgendwie doch Alles
    __________________________
    Keine Auflistung unter ***/Die Reihenfolge innerhalb der Besternungsblöcke enthält keine Wertung.

    --

    #8945407  | PERMALINK

    bullitt

    Registriert seit: 06.01.2003

    Beiträge: 20,740

    nail75
    Das ist richtig, aber was Alben und Plattenverkäufe angeht, war seine Karriere wirklich am Ende. In dieser Hinsicht hat Rubin vermutlich das größte Wunder bewirkt: Cash hat in den 1990ern unfassbar viele Platten verkauft.

    Also mal rein von den Charterfolgen ausgehend waren die ersten Highwaymen-Alben deutlich erfolgreicher als die ersten American Recordings und die Hallengrößen dieser Zeit hat er in der Rubin-Ära auch nicht wieder bespielt. Ich will ja Rubins Verdienste überhaupt nicht in Abrede stellen, aber auf Rex Gildo-Niveau war Cash jedenfalls nicht, als Rubin im unter die Arme griff. ;-)

    --

    #8945409  | PERMALINK

    clau
    Coffee Bar Cat

    Registriert seit: 18.03.2005

    Beiträge: 92,171

    BullittAlso mal rein von den Charterfolgen ausgehend waren die ersten Highwaymen-Alben deutlich erfolgreicher als die ersten American Recordings und die Hallengrößen dieser Zeit hat er in der Rubin-Ära auch nicht wieder bespielt. Ich will ja Rubins Verdienste überhaupt nicht in Abrede stellen, aber auf Rex Gildo-Niveau war Cash jedenfalls nicht, als Rubin im unter die Arme griff. ;-)

    Ich war ’90 oder ’91 in HH in der Alsterdorfer Sporthalle, als die Highwaymen dort spielten. Da war die Hütte voll.

    --

    How does it feel to be one of the beautiful people?
    #8945411  | PERMALINK

    bullitt

    Registriert seit: 06.01.2003

    Beiträge: 20,740

    ClauIch war ’90 oder ’91 in HH in der Alsterdorfer Sporthalle, als die Highwaymen dort spielten. Da war die Hütte voll.

    Oh wow, da bin ich jetzt mal neidisch! :wave:

    Cool genug für MTV war das offensichtlich auch, was zu der Zeit ja was heißen wollte:

    --

    #8945413  | PERMALINK

    some-velvet-morning

    Registriert seit: 21.01.2008

    Beiträge: 5,119

    Wenn wir schon bei Aufritten von Johnny Cash sind: Ich weiß nicht, wie es um die Karriere von Mr. Cash in den 80s stand, aber ich fand diesen Auftritt 1983 bei „Wetten Dass“ etwas seltsam. Elstner war seine Anmod mehr als misslungen (gleichzeitig unfreiwillig komisch mit Entschuldigung nach dem Auftritt), kündigte er doch June an, die gar nicht auftrat, weil diese gerade im Krankenhaus war und was Johnny Cash deutlich mitnahm und er etwas konfus bei seiner Anmoderation in deutsch zu „Ghostrider“ wirkte.

    Die American Recordings machten diese Country Legende noch einmal interessant für eine ganz neue Generation von Cash Hörern. Ich werde im Club oft von jungen Leuten gefragt, ob ich etwas von Johnny Cash spielen könne. Vielleicht ist seine Popularität posthum bei jüngeren Hörern sogar größer als die von Elvis.
    Zudem geht es doch nicht nur um Cash. Rick Rubin kreierte meines Erachtens damit einen neuen Typus von Pop Star. Der alte, erfahrene Sänger mit Gitarre, der das ganze Leben kennt und es zum Ende des Lebens resümiert. Du musst nicht mehr ein junger MTV Star sein, um von jungen Hörern gehört zu werden, sondern kannst als alter Mann Anerkennung finden. Und auf dieser Welle sind dann doch nach den American Recordings diverse Künstler geritten.

    --

    #8945415  | PERMALINK

    cleetus

    Registriert seit: 29.06.2006

    Beiträge: 17,536

    Some Velvet Morning Vielleicht ist seine Popularität posthum bei jüngeren Hörern sogar größer als die von Elvis.

    Hundertprozentig sogar (beziehungsweise kann ich jetzt nur von meiner Generation sprechen, den 25-35jährigen, die AR1 noch nicht sofort mitbekamen, aber spätestens mit dem dritten Teil Fan wurden). „Ring of fire“ war immer schon präsent und im Repertoire jeder ländlichen Bierzelthardrockband, allgemeine Akzeptanz und Interesse wurde Cash, zumindest innerhalb der Skate/Punkszene, deshalb zuteil, weil seine Musik von Anfang an in Skatevideos verwendet wurde (The Real Video, Time Code, Really Sorry). Man hat 95-99 zu Anfangs vor allem Offspring, Nirvana, Nofx, Pennywise, Danzig und die Dead Kennedys (später natürlich vermehrt Rap) gehört, andere Musikrichtungen waren selten bekannt und auch gar nicht so gefragt. Geändert hat sich das, als in Skate- und Snowboardvideos – wo man bis dato eben fast nur Punk, Hardcore und Metal als Soundtrack verwendete – angefangen wurde, möglichst irre Spannungen zwischen dem Gezeigten und Gehörten zu erzeugen („Hurt“ wird überraschenderweise gern zur Slam Section gespielt). Ryan Dunn hat in einem der ersten CKY-Filme (oder wars MTV Cribs?) seinen Pick up leergeräumt, der Fußboden war komplett von CDs bedeckt, und dann zwei ARs rausgezogen und in die Kamera gehalten, mit dem Hinweis, das solle man hören und nicht den Mist, der im Radio läuft. Wer sich erinnert, was CKY oder Jackass ab der Jahrtausendwende für einen Stellenwert unter Teenagern hatte, kann sich ungefähr vorstellen, was dieser Hinweis auslöste. Cash ist dann auch nur in Schwarz rumgelaufen, hat düstere Musik gespielt und war quasi der Jamie Thomas unter den Musikern, vollkommen badass und deep (kann man ja jetzt wieder sagen).
    Elvis hat in der Beziehung niemals eine Rolle gespielt und wurde mit A little less conversation (RMX) dann auch für lange Zeit in die MTV-Hate-Ecke gestellt.

    --

    Don't be fooled by the rocks that I got - I'm still, I'm still Jenny from the block
    #8945417  | PERMALINK

    some-velvet-morning

    Registriert seit: 21.01.2008

    Beiträge: 5,119

    Mit dieser Szene kenne ich mich gar nicht aus, aber es ist interessant.

    --

    #8945419  | PERMALINK

    bullitt

    Registriert seit: 06.01.2003

    Beiträge: 20,740

    Some Velvet MorningWenn wir schon bei Aufritten von Johnny Cash sind: Ich weiß nicht, wie es um die Karriere von Mr. Cash in den 80s stand, aber ich fand diesen Auftritt 1983 bei „Wetten Dass“ etwas seltsam. (…)

    Die American Recordings machten diese Country Legende noch einmal interessant für eine ganz neue Generation von Cash Hörern. Ich werde im Club oft von jungen Leuten gefragt, ob ich etwas von Johnny Cash spielen könne. Vielleicht ist seine Popularität posthum bei jüngeren Hörern sogar größer als die von Elvis.
    Zudem geht es doch nicht nur um Cash. Rick Rubin kreierte meines Erachtens damit einen neuen Typus von Pop Star. Der alte, erfahrene Sänger mit Gitarre, der das ganze Leben kennt und es zum Ende des Lebens resümiert. Du musst nicht mehr ein junger MTV Star sein, um von jungen Hörern gehört zu werden, sondern kannst als alter Mann Anerkennung finden. Und auf dieser Welle sind dann doch nach den American Recordings diverse Künstler geritten

    Na also, relevant genug für „Wetten dass…?“ war er auch noch, was ja zu der Zeit ebenfalls was heißen wollte ;-)
    Aber in der Tat ein fahriger Auftritt. Wen ich es richtig im Kopf haben, beschreibt Cash diese Tour in seiner Autobiografie so, dass es eine seiner schlimmsten Drogenphasen überhaupt und er zudem noch gesundheitlich stark angeschlagen war. Das merkt man. Warum er dazu noch sein eingerostetes Deutsch unbedingt in einer so großen Live-Show auffrischen musste, bleib zudem sein Geheimnis. Btw, ich hatte kurz darauf als Kind meine erste Begegnung mit Cash in seiner Rolle als John Brown in „Fackeln im Sturm“. Das war zwar genauso wenig oscarreif wie seine Platten zu der Zeit grammywürdig waren, aber diese ganzen Beispiele zeigen ja, dass Cash schon noch im Mainstream präsent war und eben nicht in Möbelhäusern. Nur darum ging es mir.

    Ansonsten habe ich ja schon mehrfach bestätigt, dass ich die Allianz mit Rubin ganz genauso einschätze. Die Adaption der eigenen Karriere in dieser Form war ein beisipielloser Coup. Weiß nicht, ob man das mit Elvis vergleichen kann. Der hatte diesen Turnaround in einem ganz neuen popkulturellen Kontext halt nun mal nie. Keinen angesagten Produzenten, keine Kollaborationen mit angesagten Musikern, keine Auftritte im Club von Johnny Depp, keine Videos mit Kate Moss, keine neuen Tracks auf Tarantino-Soundtracks, etc. Woher hätte da im gleichen Zeitraum eine ähnliche Reputation bei jüngeren Hörern kommen sollen?

    --

    #8945421  | PERMALINK

    napoleon-dynamite
    Moderator

    Registriert seit: 09.11.2002

    Beiträge: 21,865

    1. D’ANGELO AND THE VANGUARD – Black Messiah
    2. SHABAZZ PALACES – Lese Majesty
    3. TAYLOR SWIFT – 1989
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    18. MUTTER – Text und Musik
    19. SAVAGES & BO NINGEN – Words To The Blind
    20. BATTLE TRANCE – Palace Of Wind

    --

    A Kiss in the Dreamhouse  
    #8945423  | PERMALINK

    clau
    Coffee Bar Cat

    Registriert seit: 18.03.2005

    Beiträge: 92,171

    CleetusHundertprozentig sogar (beziehungsweise kann ich jetzt nur von meiner Generation sprechen, den 25-35jährigen, die AR1 noch nicht sofort mitbekamen, aber spätestens mit dem dritten Teil Fan wurden). „Ring of fire“ war immer schon präsent und im Repertoire jeder ländlichen Bierzelthardrockband, allgemeine Akzeptanz und Interesse wurde Cash, zumindest innerhalb der Skate/Punkszene, deshalb zuteil, weil seine Musik von Anfang an in Skatevideos verwendet wurde (The Real Video, Time Code, Really Sorry). Man hat 95-99 zu Anfangs vor allem Offspring, Nirvana, Nofx, Pennywise, Danzig und die Dead Kennedys (später natürlich vermehrt Rap) gehört, andere Musikrichtungen waren selten bekannt und auch gar nicht so gefragt. Geändert hat sich das, als in Skate- und Snowboardvideos – wo man bis dato eben fast nur Punk, Hardcore und Metal als Soundtrack verwendete – angefangen wurde, möglichst irre Spannungen zwischen dem Gezeigten und Gehörten zu erzeugen („Hurt“ wird überraschenderweise gern zur Slam Section gespielt). Ryan Dunn hat in einem der ersten CKY-Filme (oder wars MTV Cribs?) seinen Pick up leergeräumt, der Fußboden war komplett von CDs bedeckt, und dann zwei ARs rausgezogen und in die Kamera gehalten, mit dem Hinweis, das solle man hören und nicht den Mist, der im Radio läuft. Wer sich erinnert, was CKY oder Jackass ab der Jahrtausendwende für einen Stellenwert unter Teenagern hatte, kann sich ungefähr vorstellen, was dieser Hinweis auslöste. Cash ist dann auch nur in Schwarz rumgelaufen, hat düstere Musik gespielt und war quasi der Jamie Thomas unter den Musikern, vollkommen badass und deep (kann man ja jetzt wieder sagen).
    Elvis hat in der Beziehung niemals eine Rolle gespielt und wurde mit A little less conversation (RMX) dann auch für lange Zeit in die MTV-Hate-Ecke gestellt.

    Ja, Cash ist bei der jüngeren Generation viel bekannter und präsenter als Elvis. Aber das ist unfair.

    --

    How does it feel to be one of the beautiful people?
    #8945425  | PERMALINK

    lotterlotta
    Schaffnerlos

    Registriert seit: 09.04.2005

    Beiträge: 5,531

    Keine Alben mehr aus 2014 unterwegs und bei den drei oberen mag ich mich nicht entscheiden:

    1.Brötzmann /Adasiewicz /Edwards/ Noble- Mental Shake *****
    Jemeel Moondog- The Zookeeper’s house*****
    John Coltrane -Offering*****

    2. Joe Henry- invisible hour*****
    3.R.E.M. – Unplugged 1991/2001*****
    4.Tom Petty -hypnotic eye****1/2+
    5.Charlie Haden / Jim Hall****1/2+
    6.Anoaur Brahem -Souvenance****1/2+
    7.Keith Jarrett & Charlie Haden- Last Dance****1/2
    8.John Mellencamp -Plain spoken ****1/2
    9.John Hiatt- Terms of my surrender****1/2
    10.Bruce Springsteen- High Hopes****1/2

    Lucinda Williams – Down Where The Spirit Meets The Bone****1/2
    U2 – Songs of Innocence****1/2
    Robert Plant-Lullaby And … The Ceaseless Roar****+

    Matana Roberts/Sam Shalabi/Nicolas Caloia-feldspar****+
    Felice Brothers -Favorite waitress****+

    Neneh Cherry & Rocketnumbernine – Blank project ****
    Johnny Cash- Out among the stars****
    Neil Young- storytone****

    David Gray- mutineers***1/2+
    Neil Young- A letter home ***1/2+

    Leonard Cohen -Popular problems***1/2
    Stoppok- Popschutz***1/2
    Michael Wollny -Weltentraum***1/2

    --

    Hat Zappa und Bob Marley noch live erlebt!  
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