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Gefiel Dir in 2007 Findlay Browns „Separated By The Sea“? (Das fällt mir spontan zur Nick Drake-Referenz ein.)
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Ragged GloryGefiel Dir in 2007 Findlay Browns „Separated By The Sea“? (Das fällt mir spontan zur Nick Drake-Referenz ein.)
Ja, definitiv. Leider kam im Anschluss nichts verwertbares mehr von Findlay.
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songbird1. Ben Watt – Hendra ****1/2
Sehr erfreulich.
songbird22. Ryley Walker – All Kinds Of You ***
songbirdSchöne Platte, Ragged Glory, die allerdings in dieser hellen Jahreszeit nicht ganz meinen Nerv trifft. Sie bewegt sich ein wenig zu dicht am großen Vorbild (Drake), das im Zweifel dann eher den Weg auf meinen Plattenspieler findet.
Auf das Ryley Walker-Album warte ich seit Mitte Mai. Ich muß wohl die Bestellung bei JPC stornieren und woanders bestellen. Die können es offensichtlich momentan nicht liefern. Aber nach Deiner Beschreibung kann ich ja genauso gut bis zum Herbst warten. Mein Album des Jahres 2014, welches auf den Spuren von Nick Drake wandelt, heißt übrigens „Gray lodge wisdom“ und kommt von Will Stratton.
songbirdJa, definitiv. Leider kam im Anschluss nichts verwertbares mehr von Findlay.
Ja, leider. „Separated by the sea“ ließ auf weitere Großtaten hoffen. Und jetzt sind auch schon wieder 4 Jahre seit dem zweiten Album „Love will find you“, welches schon nicht an sein großartiges Debut anknüpfen konnte, vergangen. Was macht der Mann überhaupt?
PS: songbird, was hältst Du von „Caustic love“ von Paolo Nutini?
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you kill01. The Afghan Whigs – Do To The Beast ****
02. Crosses – Crosses ****
03. James – Le Petit Mort ***1/2
04. Tori Amos – Unrepentant Geraldines ***
05. Nina Persson – Animal Heart **--
pipe-bowl4. Update (Halbjahresbilanz Stand 30.06.2014)
01. Ben Watt – Hendra
Nochmal zum Thema „Gepflegte Langeweile“.;-) Was mach das Watt Album (das ich ja auch sehr schätze) für dich denn soviel aufregender als das von Ellis. Ich höre da vom Tempo und von der Stimmung her keine wirklich erheblichen Unterschiede.
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.Onkel TomNochmal zum Thema „Gepflegte Langeweile“.;-) Was mach das Watt Album (das ich ja auch sehr schätze) für dich denn soviel aufregender als das von Ellis. Ich höre da vom Tempo und von der Stimmung her keine wirklich erheblichen Unterschiede.
Oha, jetzt wird’s aber heftig. Tempo und Stimmung? Stimmung unterschreibe ich schon mal nicht. Völlig unterschiedliche Ansätze. Ben Watt hat ein in sich ruhendes Pop-Album gemacht, Ellis (und ich gestehe, dass ich das Album lange nicht mehr gehört habe und auch nur einmal in voller Länge!) hat sich zwar auch nicht nur auf Country und Folk beschränkt, aber ein Pop-Album ist es auch nicht geworden. Muß ja auch nicht. Aber es ist für mich ein Mix geworden, der nirgendwo hinführt. Da wurde sehr vieles an Ideen hineingepackt auf Kosten der Struktur. Und dann die Songs. „Pride“ war ja nachhaltig hängengeblieben. Aber dann wird es schon knapp. Ben Watt dagegen hat ein Album mit einer Song-Perle nach der nächsten hingelegt. Ein so ruhiges Album als aufregend zu bezeichen, mag einem Widerspruch in sich gleichkommen, deshalb bezeichne ich es dann mal als nahegehend, auch eingedenk der persönlichen Geschichte, die dahintersteckt und von der ich las. Die Geschichte von Ellis oder seine Intentionen, die dem Album zugrunde liegen, kenne ich allerdings nicht. ****1/2 zu **1/2! Just my two cents!
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killpipe-bowl…… deshalb bezeichne ich es dann mal als nahegehend, auch eingedenk der persönlichen Geschichte, die dahintersteckt und von der ich las. Die Geschichte von Ellis oder seine Intentionen, die dem Album zugrunde liegen, kenne ich allerdings nicht. ****1/2 zu **1/2! Just my two cents!
Von den „Songperlen“ hab ich nur den Titelsong im Kopf, bei Ellis mindestens drei Titel. Daher schon mal ein Punktgewinn für ihn.;-)
Von der Entstehungsgeschichte weiß ich nichts, sowas spielt für mich aber, ebenso wie die hinter einem Album stehende Intention, keine große Rolle. Ebesowenig wie die Texte. Von daher kann ich deine Argumentation in dieser Richtung weder bestätigen noch wiederlegen. Ein klares Nein meinerseits allerdings zu der (rein) musikalischen Bewertung. Höre ich komplett anders.--
Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
pipe-bowl
PS: songbird, was hältst Du von „Caustic love“ von Paolo Nutini?Unterm Strich zu wenig, um es besitzen zu müssen. Nutini ist ein guter Sänger, aber die Platte verbreitet mir zu viel gewollte credibility.
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2014 hängt noch etwas hinter meinen Hoffnungen, die der wundervolle 2013er Jahrgang geweckt hat, zurück.
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Halbjahresbilanz:
1. Nick Waterhouse – Holly
2. Owen Pallett – In Conflict
3. Hauschka – Abandoned City
4. Joan As Police Woman – The Classic
5. Thievery Corporation – Saudade
6. The Rifles – None The Wiser
7. Damon Albarn – Everyday Robots
8. Sharon Jones & The Dap-Kings – Give The People What They Want
9. Chet Faker – Built On Glass
10. Sohn – Tremors
11. Mark Morriss – A Flash Of Darkness
12. The Horrors – Luminous
13. Spaceman Spiff – Endlich Nichts
14. Eels – The Cautionary Tales Of Mark Oliver Everett
15. Lee Fields – Emma Jean
16. Breton – War Room Stories
17. Temples – Sun Structures
18. The Notwist – Close To The Glass
19. Eno/Hyde – Someday World
20. Hundreds – Aftermath21. The Twang – Neontwang
22. Actress – Ghettoville
23. Ben Watt – Hendra
24. Teleman – Breakfast
25. The Hidden Cameras – Age
26. Brendan Benson – You Were Right
27. Desiree Klaeukens – Wenn Die Nacht Den Tag Verdeckt
28. Maximo Park – Too Much Information
29. Gruff Rhys – American Interior
30. Paul Heaton & Jacqui Abbott – What Have We Become
31. Kasabian – 48:13
32. Die Nerven – Fun
33. Phantogram – Voices
34. Lykke Li – I Never Learn
35. Warpaint – Warpaint
36. Pharrell Williams – G I R L
37. Metronomy – Love Letters1 – 4 ****1/2
5 – 14 ****
15 – 30 ***1/2
31 – 35 ***
36 – 37 **1/2--
Nick auf Platz eins – pretty cool! Mochtest du das erste Album auch so sehr?
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A Kiss in the DreamhouseNach dem 2. Quartal sieht es aktuell so aus:
01. ST. VINCENT – St. Vincent
02. JOAN AS POLICE WOMAN – The Classic
03. WILD BEASTS – Present Tense
04. THE HIDDEN CAMERAS – Age
05. PROTOMARTYR – Under Color Of Official Right
06. TUNE-YARDS – Nikki Nack
07. ANNA AARON – Neuro
08. LITTLE DRAGON – Nabuma Rubberband
09. WYE OAK – Shriek
10. ELENI MANDELL – Let’s Fly A Kite11. WARPAINT – Warpaint
12. MØ – No Mythologies To Follow
13. PLANNINGTOROCK – All Love’s Legal
14. SOHN – Tremors
15. AVA LUNA – Electric Balloon
16. DILLON
17. NATALIE MERCHANT – Natalie Merchant
18. LYKKE LI – I Never Learn
19. SEPTEMBER GIRLS – Cursing The Sea01. – 02. ****1/2
03. – 08. ****
09. – 15. ***1/2
16. – 18. ***
19. **1/2--
Living Well Is The Best Revenge.Napoleon DynamiteNick auf Platz eins – pretty cool! Mochtest du das erste Album auch so sehr?
Nein, das erste Album hat mir nicht so gut gefallen. Habe es allerdings auch schon länger nicht mehr gehört, muss ich gestehen. Ich weiss aber noch, dass ich es streckenweise ziemlich anstrengend fand und ich es aus diesem Grund nicht gut durchhören konnte. „Holly“ ist großartig geworden, ein Soul-Album was mich durchweg mitreißt und überzeugt, das haben Sharon Jones und Lee Fields in diesem Jahr nicht so wirklich geschafft.
Gefallen dir beide Alben gleich gut?
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Mich würde ja mal interessieren, wievielen der „Holly“-Fans das Original von „Ain’t there something money can’t buy“ von The Young-Holt Unlimited bekannt ist. Da liegen Welten zwischen diesen beiden Aufnahmen und Nick Waterhouse sieht ziemlich blass aus. Just my 2 cents…
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"I know a few groovy middle-aged people, but not many." Keith Richards 1966midnight moverMich würde ja mal interessieren, wievielen der „Holly“-Fans das Original von „Ain’t there something money can’t buy“ von The Young-Holt Unlimited bekannt ist. Da liegen Welten zwischen diesen beiden Aufnahmen und Nick Waterhouse sieht ziemlich blass aus. Just my 2 cents…
Kenne „Ain’t there something money can’t buy“ von The Young-Holt Unlimited nicht, werd es mir aber mal zu Gemüte führen.
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Schlagwörter: 2014, Erwartungen und erste Eindrücke
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