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3. Update 2014 (Top 20 aus bisher 44 Neuerscheinungen aus 2014, die insgesamt bei mir gelistet sind)
01. Ben Watt – Hendra
02. Mark Morriss – A flash of darkness
03. Bring The Mourning On – Northern ghost
04. Nikki Lane – All or nothin‘
05. Chris Robinson Brotherhood – Phosphorescent harvest
06. The DeSoto Caucus – The DeSoto Caucus
07. The Robert Cray Band – In my soul
08. Paolo Nutini – Caustic love
09. Temples – Sun structures
10. The Great Crusades – Thieves of Chicago11. The Hold Steady – Teeth dreams
12. The Brew – Control
13. Parker Millsap – Parker Millsap
14. Conor Oberst – Upside down mountain
15. The Rifles – None the wiser
16. Brendan Benson – You were right
17. Roddy Frame – Seven dials
18. The Bluefields – Under high cotton
19. Coogans Bluff – Gettin‘ dizzy
20. Rodney Crowell – Tarpaper skySo gar nicht gezündet hat bisher bei mir das neue Album vom ansonsten sehr geschätzten Ray LaMontagne namens „Supernova“. Der Kurswechsel, der ihm in der Kritik im Juni-RS ja durchaus positiv ausgelegt wird, hat für mich sein bisher schwächstes Album hervorgebracht. Mal hören, ob sich das noch ändert.
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killHighlights von Rolling-Stone.deSilvster-Tipp von Phil Collins: Mit „In The Air Tonight“ ins neue Jahr
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WerbungPipe-Bowl04. Nikki Lane – All or nothin‘
Im nächsten Update auch in meiner Top 10.
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Schön, auch wenn es die einzige Überschneidung bleiben dürfte.
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killnail75Bei R.E.M. kommt halt erschwerend hinzu, dass das nicht einmal mit extrem viel gutem Willen ein Album ist.
Wie meinst Du das?
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Käse ist gesund!kaesenWie meinst Du das?
Vielleicht, weil es zwei ganz unterschiedliche Konzerte mit zehn Jahren Abstand sind.
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollatomEin sehr verspultes Album, das seinen Reiz nicht unbedingt sofort offenbart und daher nicht jeden der Schnellklicker auf RYM befriedigt. Indra erinnert mich ein wenig an eine verschrobene Mixtur aus frühen WARP, MO WAX und HEFTY und hat seine Stärken auch mehr in Sounds, Texturen und Brüchen als in ausgefeilten Lyrics: hier ist die Stimme vielmehr ein weiteres Element eines Gesamtsounds.
Wenn das Album nur halb so gut ist wie das Cover (gab es dieses nie?), ist es für mich interessant. Deine Beschreibung macht mich auch sehr neugierig. Danke.
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Hold on Magnolia to that great highway moonpipe-bowlSchön, auch wenn es die einzige Überschneidung bleiben dürfte.
Abwarten, ein paar weitere potentielle Konsensalben (wenn auch nicht unbedingt Top 10) sehe ich schon: Angel Olsen „Burn Your Fire For No Witness“, Sharon Van Etten, „Are We There“, Marissa Nadler, „July“, The Haden Triplets – s/t, First Aid Kit „Stay Gold“ …? Und die Dan Auerbach-Produktion macht ja vielleicht auch Lanas kommendes Album für Dich interessant. Kidds Werbefeldzug für Walter Martin unterstütze ich an dieser Stelle auch gerne.
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pipe-bowl3. Update 2014 (Top 20 aus bisher 44 Neuerscheinungen aus 2014, die insgesamt bei mir gelistet sind)
01. Ben Watt – Hendra
02. Mark Morriss – A flash of darkness
…So gar nicht gezündet hat bisher bei mir das neue Album vom ansonsten sehr geschätzten Ray LaMontagne namens „Supernova“.
Die ersten beiden Plätze sind schonmal sehr gut. Mir fehlt etwas die „gepflegte Langeweile“ in deiner Liste.
In das Album von LaMontagne habe ich auch reingehört. Konnte mich auch auf Anhieb nicht überzeugen, wobei ich bisher sonst gar nichts von ihm kenne.
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.Onkel TomMir fehlt etwas die „gepflegte Langeweile“ in deiner Liste.
Das dürfte manch anderer anders sehen. Oder heißt das übersetzt, dass Dir lediglich Robert Ellis in der Liste fehlt?
Onkel TomIn das Album von LaMontagne habe ich auch reingehört. Konnte mich auch auf Anhieb nicht überzeugen, wobei ich bisher sonst gar nichts von ihm kenne.
Letzteres solltest Du ändern. Von seinen ersten vier Alben würde ich Dir zuallererst mal das Zweitwerk „Till the sun turns black“ empfehlen. Aber auch das Debut „Trouble“ sowie das 2010-er Album „God willin‘ and the creek don’t rise“ würden Deine Sammlung schmücken.
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killpipe-bowl 1. Oder heißt das übersetzt, dass Dir lediglich Robert Ellis in der Liste fehlt?
2. Letzteres solltest Du ändern. Von seinen ersten vier Alben würde ich Dir zuallererst mal das Zweitwerk „Till the sun turns black“ empfehlen. Aber auch das Debut „Trouble“ sowie das 2010-er Album „God willin‘ and the creek don’t rise“ würden Deine Sammlung schmücken.
1. Erfasst.
2. Werde ich bei Gelegenheit mal machen.--
Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.Herr RossiAbwarten, ein paar weitere potentielle Konsensalben (wenn auch nicht unbedingt Top 10) sehe ich schon: Angel Olsen „Burn Your Fire For No Witness“, Sharon Van Etten, „Are We There“, Marissa Nadler, „July“, The Haden Triplets – s/t, First Aid Kit „Stay Gold“ …? Und die Dan Auerbach-Produktion macht ja vielleicht auch Lanas kommendes Album für Dich interessant.
Okay, Marissa Nadler ist schon gelistet, wenngleich derzeit knapp außerhalb der Top 20. Das Album gefällt, wobei ich es nicht für ihr bestes Werk halte. Bei Angel Olsen, Sharon van Etten und The Haden Triplets müsste ich mal ein bis zwei Ohren riskieren, was ich mir bisher nicht vorgenommen hatte. Wenn Du zu den Alben mal etwas sagen magst, nur zu. Das neue Album von First Aid Kit wurde bereits gehört. Da bin ich skeptisch. Nach den ersten Eindrücken weit weg von „The lion’s roar“ und zwar leider in die falsche Richtung. Lana del Rey ist auch ohne Auerbach, der ja auch Nikki Lane produzierte, interessant. Ich höre „Born to die“, zumindest in Teilen, sehr gerne.
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killpipe-bowlBei Angel Olsen, Sharon van Etten und The Haden Triplets müsste ich mal ein bis zwei Ohren riskieren, was ich mir bisher nicht vorgenommen hatte. Wenn Du zu den Alben mal etwas sagen magst, nur zu.
Words don’t come easy to me.;-) Stelle gerade fest, dass es mir schwer fällt, die Alben treffend zu beschreiben. Beides aus der „Americana“-/“Singer/Songwriter“-Schublade und zwei meiner derzeit liebsten Stimmen, beide erinnern mich stimmlich auch immer mal wieder an Roy Orbison. Angel fühlte sich manchmal so lonesome, she could cry und Sharon ist in trouble, everytime the sun comes up. Ziehen also beide nicht gerade mit Nikki Lane um die Häuser. Angels Sound ist introvertierter, auf dem neuen Album aber aufwendiger als bislang produziert und gelegentlich auch mit verzerrter Gitarre und Stimme nachgerade ruppig (um das andere R-Wort zu vermeiden), aber am schönsten sind doch ihre Balladen. Sharons Sound hat mehr Pop-Appeal und Weite. Schöne Alben jedenfalls. The Haden Triplets interpretieren Country-Klassiker, produziert von Ry Cooder.
Das neue Album von First Aid Kit wurde bereits gehört. Da bin ich skeptisch. Nach den ersten Eindrücken weit weg von „The lion’s roar“ und zwar leider in die falsche Richtung. Lana del Rey ist auch ohne Auerbach, der ja auch Nikki Lane produzierte, interessant. Ich höre „Born to die“, zumindest in Teilen, sehr gerne.
Die falsche Richtung befürchte ich ja bei Auerbach und Lana, aber mit Nikki Lanes Album hat er bei mir doch Pluspunkte gewonnen.
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IrrlichtWenn das Album nur halb so gut ist wie das Cover (gab es dieses nie?), ist es für mich interessant. Deine Beschreibung macht mich auch sehr neugierig. Danke.
Das bei RYM hochgeladene Cover war das Cover der digitalen EP „PVI“.
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...songbirdBen Watt hat ein neues Album angekündigt, zusammen mit Bernard Butler.
Jetzt gibt es ein sehr schönes Interview mit Tracey Thorn und Ben Watt im aktuellen Zeit Magazin.
(Das Album ist ja bereits erschienen.)--
Meine bisherige Jahresliste für 2014
01. JAMES Le Petite Mort ****1/2
02. SHIZZOE, HANK Songsmith ****1/2
03. BUTLER TRIO, JOHN Flesh & Blood ****1/2
04. ENO, BRIAN & HYDE, KARL My Daddy’s Car ****
05. DIRTMUSIC Lion City ****
06. ARTHUR, JOSEPH Lou ****
07. VARIOUS ARTISTS All My Friends: Celebrating The Songs & Voice Of Gregg Allman ****
08. ANDERSON, IAN Homo Erraticus ***1/2
09. DEWOLFF Grand Southern Electric ***1/2
10. YOUNG, NEIL A Letter Home ***--
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Schlagwörter: 2014, Erwartungen und erste Eindrücke
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