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AutorBeiträge
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Findlay Brown – Not Everything Beautiful Is Good
Die Platte ist wirklich ganz entzückend. ****
– Manic Street Preachers
– The Decemberists
– Tom Liwa….muss ich mir noch geben.
zuletzt geändert von lattenschuss--
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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chocolate-milk
Muss gestehen, ich fühle mich in diesem Jahr extrem übersättigt, viele Alben in die ich hineingehört habe, haben mich kalt gelassen, klangen wie schon tausendmal gehört…Schon witzig, geht mir sehr ähnlich. Aktuell sind es bei mir 20 Alben aus 2018 und mit Ausnahme von Eat The Elephant will mich keins davon richtig kicken. Übersättigung ist dabei wohl tatsächlich das Sign Of The Times, hab nun auch schon seit einigen Wochen absolut keine Lust mehr mir noch mehr „nette“ Alben anzuschaffen. Da verplempere ich die Euros dann doch lieber mit Freunden im Biergarten.
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jackrabbit Schon witzig, geht mir sehr ähnlich. Aktuell sind es bei mir 20 Alben aus 2018 und mit Ausnahme von Eat The Elephant will mich keins davon richtig kicken.
Warst Du bei den drei Vorgängern eigentlich auch schon dabei (hab das nicht ganz aufm Schirm) und wenn ja, wie gefielen dir die?
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Hold on Magnolia to that great highway moon
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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irrlicht
jackrabbit Schon witzig, geht mir sehr ähnlich. Aktuell sind es bei mir 20 Alben aus 2018 und mit Ausnahme von Eat The Elephant will mich keins davon richtig kicken.
Warst Du bei den drei Vorgängern eigentlich auch schon dabei (hab das nicht ganz aufm Schirm) und wenn ja, wie gefielen dir die?
Nein, war ich nicht. Eat The Elephant ist mein erstes Album von APC, die drei Vorgänger werden aber definitiv noch nachgekauft. Da ich Maynard James Keenan nun ohnehin schon seit geraumer Zeit aus der Hand fresse und mir die vorab veröffentlichten Tracks The Doomed und Disillusioned zudem derart gut gefielen, war mein Einstieg bei A Perfect Circle nun überfällig und logisch. Mir gefällt das Album sehr gut (****), auch wenn es für mich bei weitem nicht an die letzten Veröffentlichungen von Puscifer heranreicht.
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jackrabbit Nein, war ich nicht. Eat The Elephant ist mein erstes Album von APC, die drei Vorgänger werden aber definitiv noch nachgekauft. Da ich Maynard James Keenan nun ohnehin schon seit geraumer Zeit aus der Hand fresse und mir die vorab veröffentlichten Tracks The Doomed und Disillusioned zudem derart gut gefielen, war mein Einstieg bei A Perfect Circle nun überfällig und logisch. Mir gefällt das Album sehr gut (****), auch wenn es für mich bei weitem nicht an die letzten Veröffentlichungen von Puscifer heranreicht.
Dann hast Du echt noch einige Perlen zu entdecken, freu‘ Dich. Ich mag „Eat the elephant“ auch sehr, obwohl es mich jetzt nicht „überrascht“ hat – eine in vielen Punkten relativ typische APC Produktion, vielleicht nicht immer optimal produziert, mir kommen manche Momente dadurch etwas zu steril vor. Das Songmaterial ist dennoch teilweise sehr stark.
Für mich ist Puscifer tatsächlich Stand heute auch die inspirierendere Band – gerade weil dort unvorhergesehene Dinge passieren, ständig. Puscifer wirkt wie ein eigenes Uhrwerk, spätestens seit Carina Round mit auf dem Deck ist, für mich war das eine enorme Bereicherung auf „Conditions of my parole“ und was wäre „The remedy“ vom letzten Album ohne den Duet-Gesang?
Noch zu APC: Das Debut ist toll, vor allem verbreitet es eine faszinierende, in sich verschachtelte Stimmung, „Thirteenth step“ ist etwas klarer produziert, etwas geschilffener in den Songstrukturen – für mich aber ihre beste Veröffentlichtung, ein Meisterwerk. „eMOTIVe“ ist oft verhasst, weil es sich vermeintlich an Klassikern vergeht; es war das erste Album, das ich von APC kennenlernte und ich habs sofort gemocht. Viel Licht und etwas Schatten – die Cover von Gayes „What’s going on“ und Led Zeppelins „When the levee breaks“ etwa finde ich superb, weil sie die Tracks auf würdevolle Weise ganz zu ihren Eigenen gemacht haben, aber auch weil ich dadurch MJKs Einflüsse immer mehr abtasten konnte.
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Hold on Magnolia to that great highway moon
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Irrlicht Für mich ist Puscifer tatsächlich Stand heute auch die inspirierendere Band… spätestens seit Carina Round mit auf dem Deck ist, für mich war das eine enorme Bereicherung…
Absolut! Das sehe ich ganz genauso.
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01 Fatoumata Diawara – Fenfo
02 Courtney Marie Andrews – May Your Kindness Remain
03 Yo La Tengo – There’s A Riot Going On
04 Die Nerven – Fake
05 Belly – Dove
06 Lucy Dacus – Historian
07 Yonatan Gat – Universalists
08 Orchestre Tout Puissant Marcel Duchamp – Sauvage Formes
09 Sarah Louise – Deeper Woods
10 Laura Veirs – The Lookout11 Femi Kuti – One People One World
12 Calexico – The Thread That Keeps Us
13 Dirtmusic – Bu Bir Ruya
14 Caroline Rose – Loner
15 Janelle Monáe – Dirty Computer
16 Bombino – Deran
17 Seun Kuti & Egypt 80 – Black Times
18 Tracey Thorn – Record
19 Grant-Lee Phillips – Widdershins
20 Altın Gün – On21 Mélissa Laveaux – Radyo Siwèl
22 Blaudzun – _UP_--
Wann kommt Horst Lichter mit dem Händlerkärtchen und knallt mich ab?III. Update:
29 Alben aus 2018 sind es inzwischen in der Sammlung.
01. Ed Romanoff – The Orphan King
02. Courtney Marie Andrews – May your kindness remain
03. The Green Apple Sea – Directions
04. Shakey Graves – Can’t wake up
05. Sue Foley – The Ice Queen
06. Glen Hansard – Between two shores
07. Ryley Walker – Deafman glance
08. Theo Lawrence & The Hearts – Homemade lemonade
09. I’m With Her – See you around
10. H.C. McEntire – Lionheart
11. The Temperance Movement – A deeper cut
12. Sunflower Bean – Twentytwo in blue
13. Kyle Craft – Full circle nightmare
14. The Hanging Stars – Songs for somewhere else
15. Jonathan Wilson – Rare birds
16. Nora Jane Struthers – Champion
17. Ash Gray – Chicken wire
18. Shame – Songs of praise
19. Ash – Islands
20. Darlingside – Extralife
21. The Low Anthem – The salt doll went to measure the depth of the sea
22. Okkervil River – In the rainbow rain
23. Manic Street Preachers – Resistance is futile
24. Grant-Lee Phillips – Widdershins
25. Reef – Revelation
26. Gregor McEwan – From A to beginning
27. Leon Bridges – Good thing
28. John Oates – Arkansas
29. Black River Delta – Vol. 201. ****1/2
02. – 20. ****
21. – 29. ***1/2--
there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killPlanst Du, Dir das Debüt-Album der Holy Motors zuzulegen? Du mochtest „Sleeprydr“ oder? Und hast Du Dir die Telephone Lovers-Single mal angehört?
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ragged-gloryPlanst Du, Dir das Debüt-Album der Holy Motors zuzulegen?
Das steht bisher nicht auf meinem Zettel.
ragged-gloryDu mochtest „Sleeprydr“ oder?
Den Track kannte ich bis soeben nicht. Kann es sein, dass Du mich da verwechselst?
ragged-gloryUnd hast Du Dir die Telephone Lovers-Single mal angehört?
Bisher noch nicht. Aber ich werde das nachholen.
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killpipe-bowlDen Track kannte ich bis soeben nicht. Kann es sein, dass Du mich da verwechselst?
Ja; Du hattest Dir die Velvet Hands-Singles gekauft, womit ich nicht gerechnet hatte. JackofH hingegen hatte Holy Motors „Sleeprydr“ in seiner Liste.
So gesehen müsste die Frage lauten: Wie steht’s um „Party’s Over“, das Debüt-Album der Velvet Hands?
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ragged-glorySo gesehen müsste die Frage lauten: Wie steht’s um „Party’s Over“, das Debüt-Album der Velvet Hands?
Die Frage ist berechtigt. Die Singles „I don’t mind“, die ich ja habe und „Sick of living“, die ich noch haben möchte, sind beide gut. Insofern könnte oder sollte das Album sogar auf den Zettel.
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you kill1. Stick In The Wheel – Follow Them True ****1/2
2. The Hanging Stars – Songs For Somewhere Else ****
3. Locks – Skeletal Blues
4. The Wave Pictures – Brushes With Happiness
5. Goat Girl – s/t
6. Josienne Clarke & Ben Walker – Seedlings All
7. Shame – Songs Of Praise
8. Ed Romanoff – The Orphan King
9. Holly Golightly & The Brokeoffs – Clippety Clop ***1/2
10. Courtney Marie Andrews – May Your Kindness Remain11. Tocotronic – Die Unendlichkeit
12. Paul Messis – Songs Of Our Times
13. Tracey Thorn – Record
14. The James Hunter Six – Whatever It Takes
15. Alela Diane – CuspUpcoming: Laura Veirs, Anna & Elizabeth, John Prine, Natalie Prass, Jesper Munk, Willie Nelson, Laura Carbone …
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POPKIDS OF THE WORLD UNITE!Bei den Bewertungen die ich lese, scheint die Grant-Lee Philipps Platte kein Must-Have zu sein, die letzte LP war mir zu unaufgeregt. Wird Zeit für eine gepflegte Reunion…
zuletzt geändert von karmacoma--
01.Akira Sakata/Chikamorachi/Masahiko Satoh- Proton Pump
02.The Sea And Cake- Any Day
03.Susana Santos Silva- All The Rivers
04.Yo la Tengo- There’s A Riot Going On
05.Amen Dunes- Freedom
06.Alasdair Roberts,Amble Skuse& David McGuinness- What News
07.Ryley Walker- Deafman Glance
08.Hieroglyphic Being- The Red Notes
09.Carla Bozulich- Quieter
10.Against All Logic- 2012-2017
11.Megumi Yonezawa/Masa Kamaguchi/Ken Kobayashi- Boundary
12.Sons Of Kemet- Your Queen Is A Reptile
13.Jonathan Wilson- Rare Birds
14.Tocotronic- Die Unendlichkeit
15.Hinds- I Don’t RunNoch zu frisch:
zuletzt geändert von lysol
Danger Dan- Reflexionen Aus Dem Beschönigten Leben(heißer Kandidat beim nächsten Update)
Natalie Prass- The Future And The Past(überraschend gut)
Daniel Blumberg- Minus(recht interessantes Album)--
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Schlagwörter: 2018, Erwartungen und erste Eindrücke
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