Startseite › Foren › Das Radio-Forum › StoneFM › 20.12.2008 – Jahresrückblicke von Lucy Jordan und Herrn Rossi
-
AutorBeiträge
-
Zappa1Nein nein, der meint das ja anders.
… Queen Revival-Band …Sie waren eher da :lach:!
--
Say yes, at least say hello.Highlights von Rolling-Stone.deViva la revolución? „Tim und die Picaros“ – Hergés Vermächtnis
Lee Child im Interview: „Das FBI hat sich noch nicht bei mir gemeldet“
Rocky IV und Rambo II: Lang lebe Amerika!
Atompilze, Felsblöcke und rasende Trucks: Die zehn besten Momente des Indiana Jones
Diese 10 Gitarren veränderten die Welt
Die 30 meistverkauften Singles aller Zeiten
WerbungZappa1Nein nein, der meint das ja anders.
Du schrubst ja, dass die Sparks sich wie ne Queen Revival-Band anhören, da musste ich mich empören…;-)Ich habe nicht gesagt, dass sie eine Queen-Revival-Band sind!!!! Ich habe gesagt, dass sich das Album nach Queen anhört. Nur mit anderen Worten. Mir ist schon klar, dass die Sparks keine Cover-Band sind!!!!
Aber du schrubtest (
) auch, dass du da kein Queen hörst! Ich höre da Queen, sorry!
Lucy JordanSie waren eher da :lach:!
Franz miss-zitiert mich! Ich habe nicht gesagt, dass sie eine Queen-Revival-Band sind!
--
C'mon Granddad!@Ursa und Zappa
Ich finde das, was Brüggemeyer im Stone geschrieben hat, ganz wunderbar passend … und die Sparks haben sicherlich Queen beeinflusst, wie viele andere auch …
--
Say yes, at least say hello.Lucy Jordan… und die Sparks haben sicherlich Queen beeinflusst, wie viele andere auch …
Hey, das kann ich nachvollziehen!
--
smash! cut! freeze!Wiedergutmachung von meiner Seite ist angesagt. Schließlich habe ich sie in meiner letzten Dänensendung zum Abschluss gespielt, und das mit einem nicht so ernst zu nehmenden Last-Christmas-Cover. Und in diesem Jahr haben sie doch auch ein neues Album herausgebracht, das absolut empfehlenswert ist … Die Rede ist von Raunchy, die ihren Stil selbst als „Futuristic Hybrid Metal“ bezeichnen.
[indent]Raunchy – Wasteland Discotheque (Raunchy); Wasteland Discotheque, LifeForce.
1994 gegründet hatten sie ihre erste Plattenveröffentlichung 2002, der dann drei weitere folgten – als viertes eben „Wasteland Discotheque“ aus diesem Jahr. Interessant übrigens wie unterschiedlich Musikkritik auf Veröffentlichungen reagiert! Das dänische Magazin Gaffa schreibt in seiner Juli-Ausgabe: „Christensens (Keyboarder und zweiter Sänger) Melodien und Stimme sind sowohl außergewöhnlich für das Genre als auch ansteckend wie die Windpocken. Sie fügen Raunchys Metal die magische Ingredienz hinzu … Bei den übrigen Nummern, wo Christensens Stimme ungenutzt bleibt und Frontmanns Kasper Thomsens Gebrüll allein steht, entwickelt sich eine Tendenz zum Ordinären trotz des äußerst kompetenten Handwerks der Band und der Riffmacher.“ Laut.de hingegen wünscht, Christensen möge von der Band still gelegt werden … aber lest selber! Mit gefällt das Album! Davon abgesehen kann man über Raunchy noch einiges schreiben, z.B. dass sie mit Jacob Hansen den selben Produzenten wie Volbeat haben, mit denen sie auch persönlich eng befreundet sind, und das ihr erster Sänger Lars Vognstrup hieß, der sich dann als Senior von „Junior Senior“ überdänisch einen Namen machte und auch auf „Wasteland Discotheque“ als Gast auftritt.
Gaffa ****/6
http://www.laut.de/lautstark/cd-reviews/r/raunchy/wasteland_discotheque/index.htm
--
Say yes, at least say hello.Rosemary’genau, der song sprich alle an, die morrissey lieben und die die es nicht tun. aus naheliegenden gründen steht photoshop ganz weit oben bei mir
Du hast das neue Morrissey-Cover gestaltet??? :wow:
;-);-);-)
--
C'mon Granddad!ursa minor
Franz miss-zitiert mich! Ich habe nicht gesagt, dass sie eine Queen-Revival-Band sind!Habe mich ja nur verschruben…;-)
Lucy Jordan@Ursa und Zappa
Ich finde das, was Brüggemeyer im Stone geschrieben hat, ganz wunderbar passend … und die Sparks haben sicherlich Queen beeinflusst, wie viele andere auch …
schussrichtungHey, das kann ich nachvollziehen!
Ja, hat er auch richtig erkannt. Die Sparks haben sehr viele Bands beeinflusst.
--
„Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.06.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8993-240606-allerhand-durcheinand-102Lucy Jordan
Wiedergutmachung von meiner Seite ist angesagt. Schließlich habe ich sie in meiner letzten Dänensendung zum Abschluss gespielt, und das mit einem nicht so ernst zu nehmenden Last-Christmas-Cover. Und in diesem Jahr haben sie doch auch ein neues Album herausgebracht, das absolut empfehlenswert ist … Die Rede ist von Raunchy, die ihren Stil selbst als „Futuristic Hybrid Metal“ bezeichnen.
[INDENT]Raunchy – Wasteland Discotheque (Raunchy); Wasteland Discotheque, LifeForce.1994 gegründet hatten sie ihre erste Plattenveröffentlichung 2002, der dann drei weitere folgten – als viertes eben „Wasteland Discotheque“ aus diesem Jahr. Interessant übrigens wie unterschiedlich Musikkritik auf Veröffentlichungen reagiert! Das dänische Magazin Gaffa schreibt in seiner Juli-Ausgabe: „Christensens (Keyboarder und zweiter Sänger) Melodien und Stimme sind sowohl außergewöhnlich für das Genre als auch ansteckend wie die Windpocken. Sie fügen Raunchys Metal die magische Ingredienz hinzu … Bei den übrigen Nummern, wo Christensens Stimme ungenutzt bleibt und Frontmanns Kasper Thomsens Gebrüll allein steht, entwickelt sich eine Tendenz zum Ordinären trotz des äußerst kompetenten Handwerks der Band und der Riffmacher.“ Laut.de hingegen wünscht, Christensen möge von der Band still gelegt werden … aber lest selber! Mit gefällt das Album! Davon abgesehen kann man über Raunchy noch einiges schreiben, z.B. dass sie mit Jacob Hansen den selben Produzenten wie Volbeat haben, mit denen sie auch persönlich eng befreundet sind, und das ihr erster Sänger Lars Vognstrup hieß, der sich dann als Senior von „Junior Senior“ überdänisch einen Namen machte und auch auf „Wasteland Discotheque“ als Gast auftritt.
Gaffa ****/6
http://www.laut.de/lautstark/cd-reviews/r/raunchy/wasteland_discotheque/index.htm
Jetzt wirst du deinem Ruf als „Metal-Mama“ aber mehr als gerecht!:-)
--
>Still crazy after all these years<>>>Gerade vierzehn Jahre alt gründeten sie diese Band, und drei von ihnen hatten Mathe-Unterricht bei meinem „Rainer“, der bürgerlicherseits auf Herbert hört. Nach Abschluss der Schulzeit war einer von ihnen dann Zivi bei Lucy auf Arbeit, und all die Jahre rockten sie munter drauflos. Ach, muss ich noch erwähnen, dass der Zivi anschließend auch noch Kommilitone von Rosemary’s Baby war?
[indent]Dampfmaschine – Los Paul (Krawinkel, Remmler); I ♥ my Body, Bitzcore.
Zwischenzeitlich nannten sie sich „Good Witch of the South“, spielten die deutsche Antwort auf Stonerrock und sangen in Englisch, aber nun in 2008 – back to the roots! „I love my Body“, ein One-Take-Album. Martin Iordanidis in der Visions 188: “Ohne überflüssige Dinge wie Mix oder gar Overdubs. Dafür mit reichlich Charme, alter Ton-Steine-Scherben-Agitationskultur, schepperndem Telecaster-Sound, krachigen Punkriffs, nerdigen Texten und Original-Gelaber der Bandmitglieder. Näher kommt das Ohr nicht ans schwarze Textil der Marshall-Box, authentischer – und auch witziger – kann Rock wohl kaum sein.“ Auf alle Fälle sind Dampfmaschine Osnabrücks krachigster Rockexport! Hier mit einem Trio-Cover.
Visions 7/10(12)
http://www.getaddicted.org/archiv/dampfmaschine/rev_i_love_my_body.php
--
Say yes, at least say hello.R2D2Jetzt wirst du deinem Ruf als „Metal-Mama“ aber mehr als gerecht!:-)
Dem versuche ich ja auch, manchmal gerecht zu werden :sonne:! Nun, jetzt wäre das eher die Punkmama …
--
Say yes, at least say hello.ursa minorDu hast das neue Morrissey-Cover gestaltet???
ich sach bescheid wenn’s so weit is
--
... und in den Taschen nur Messer und FusselNach der Dampfmaschine aus dem Osnabrücker Land jetzt ein Flohzirkus aus Dänemark – mal wieder. Auch sie für StoneFM-Hörer nichts Neues und für mich eine grandiose Neuentdeckung und ein heißer Tipp!
[indent]Beta Satan – Party on the Death Star (K. R. Hansen, Beta Satan); Girls, Crunchy Frog.
Wie ich sie entdeckte, habe ich schon erzählt. Wer’s nicht las – selber schuld :angel:. Auf alle Fälle ist ihr Album „Girls“ eins meiner liebsten dieses Jahres geworden, und deshalb jetzt „Party on the Death Star“. “Das habt ihr euch selbst zuzuschreiben: Seitenscheitel im Alkopopsrausch, Schubserei auf dem Indie-Tanzfloor und grob infantiles 666-Gerocke zu Brit-Riffs der Post-Franz-Ferdinand-Moderne,“ so Jan Bauckhorn in der Visions 186. In der Tat erinnern Beta Satan an Franz Ferdinand, denen allerdings alle möglichen Höllenhunde an den Hacken kleben. „Dass dabei aber wiederum so konsequent auf dicke Hose gemacht wird, dass selbst schon die Kaiser Chiefs wie einfühlsame Intellektuelle wirken, macht den Reiz der Sache aus,“ so Bauckhorn weiter. „Wer genug kranken Humor mitbringt, darf sich hier gerne unterhalten fühlen.“ Somit ist mein Humor definiert, und ich weiß, warum mir das Album so supergut gefällt!
Visions 8/10(12)
http://home-entertainment.magnus.de/musik/artikel/cd-kritik-beta-satan.html
--
Say yes, at least say hello.:liebe: (Das Original find ich aber besser.)
--
smash! cut! freeze!R2D2hast du keinen Virenschutz?:lol:
Seit 2 Tagen nicht aktualisiert.;-)
Gute Besserung!
Danke!
Wünsche auch allen anderen „Invaliden“ gute Besserung!
--
schussrichtung:liebe: (Das Original find ich aber besser.)
Das sei dir ganz herzlich verziehen. Dampfmaschine sind eben auch eine Mixtur aus Familiengeschichte und Lokalpatriotismus!
--
Say yes, at least say hello. -
Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.