Startseite › Foren › Das Radio-Forum › StoneFM › 17.11.2007: "Get On The Train" von Lucy Jordan & "Come Into My Kitchen" von Bee Jay
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AutorBeiträge
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Lucy JordanCæcilie Norby / In a sentimental mood
Wow. Highlight bisher.
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Radio StoneFM | "Solos come and go. Riffs last forever." (Keith Richards) | The fact that there's a highway to hell but only a stairway to heaven says a lot about anticipated traffic numbers.Highlights von Rolling-Stone.deDie letzten Stunden im Leben von Amy Winehouse
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WerbungHuhu, horche auch mal kurz rein … :wave:
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C'mon Granddad!ah tut gut um mal eben zu entspannen und zur ruhe zu kommen, bin gerade nen bisschen fusselig im kopf
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... und in den Taschen nur Messer und FusselHallo, Urselchen.
Lucy JordanCæcilie Norby / In a sentimental mood
Mit welcher Platte kann man da anfangen?
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Radio StoneFM | "Solos come and go. Riffs last forever." (Keith Richards) | The fact that there's a highway to hell but only a stairway to heaven says a lot about anticipated traffic numbers.ursa minorHuhu, horche auch mal kurz rein … :wave:
:wave: Hallo, Irene! Dann hast du den Lucy-Krach verpasst …
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Say yes, at least say hello.Joliet JakeWow. Highlight bisher.
Na ja. Mir wird diese Art von Stirnfaltenjazz zunehmend fremder im Lauf der Jahre.
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Lucy JordanBekommt er! Ganz klar!
:liebe_2: :bier:
Da wird er sich freuen, der alte Däne.
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Das Leben ist zu kurz für schlechte MusikJoliet JakeHallo, Urselchen.
Mit welcher Platte kann man da anfangen?
Ich werde dir einfach mal was zusammenstellen … okay?
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Say yes, at least say hello.Rosemary’ah tut gut um mal eben zu entspannen und zur ruhe zu kommen, bin gerade nen bisschen fusselig im kopf
Noch drei Framboise und mir gehts genau so Gerald. :bier:
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Das Leben ist zu kurz für schlechte MusikdougsahmNa ja. Mir wird diese Art von Stirnfaltenjazz zunehmend fremder im Lauf der Jahre.
Definiere Stirnfaltenjazz…
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Radio StoneFM | "Solos come and go. Riffs last forever." (Keith Richards) | The fact that there's a highway to hell but only a stairway to heaven says a lot about anticipated traffic numbers.Flemming “Bamse” Jørgensen med Kim Larsen / This is my life
Flemming Jørgensen, Spitzname “Bamse“ gleich Plüschtierchen, ist auch ein alter Kämpe der Musikszene Dänemarks. Seit Ende der 70er hat er mit seiner Band „Bamses Venner“ (Bärchens Freunde, oder so) Etliches auf den Markt gebracht, wobei ich nicht weiß, wie das klingt. Wenn ich ehrlich bin, möchte ich es auch nicht wissen. Aber 2005 brachte er sein Album „Be my Guest“ heraus, und das verkaufte sich außerordentlich gut. Das Konzept, namhafte Sängerinnen und Sänger zum Duett schöner Standards und Klassiker einzuladen, ist nicht neu, aber kann, wenn gut gemacht, schön funktionieren, und das tut es auch hier.
Gleich der Erste, mit dem Bamse vors Mikro trat, ist Kim Larsen, der ehemalige Frontman von Gasolin’, die ja auch mal wieder in Erscheinung treten sollen. Die beiden singen einen wunderschönen Gasolin’-Titel „This is my Life“, den die Band auf ihrem vorletzten und musikalisch ambitioniertesten Studioalbum veröffentlichte, „Efter endnu en dag“. Und da beide eine ähnliche Stimmlage haben, hier ein Unterscheidungsmerkmal – Kim hat die rauere Stimme, Flemming singt mit heftigem Vibrato. Und ich hoffe, es gefällt euch wie mir, nämlich gut.
http://en.wikipedia.org/wiki/Efter_endnu_en_dag
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Say yes, at least say hello.ursa minorHuhu, horche auch mal kurz rein … :wave:
Moin Irene.
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Das Leben ist zu kurz für schlechte MusikLucy Jordan
Flemming “Bamse” Jørgensen med Kim Larsen / This is my life
und in allen kros die dich jetz hören wird mitgesungen, grins, und ich tus auch fast
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... und in den Taschen nur Messer und FusselAllan Olsen / Mens folk snakker
Auch Allan Olsen ist schon seit 30 Jahren im Geschäft, und dass man ihn hierzulande nicht kennt, ist sicherlich nicht so überraschend, ist er doch der klassische Singer / Songwriter, und da hat er sich mit seinen Liedern auf den heimischen Markt beschränkt. Aber er ist gut, richtig gut, weshalb ich ihn spiele. Sein Album „Sange For Rygere” (Songs für Raucher) aus dem Jahr 1998 ist sein puristischstes – unplugged im Ministudio aufgenommen. Seine Songs sind klar strukturiert, er singt und spielt gut, und die Texte erzählen schöne Geschichten. Mit diesem Song setzt er ein Denkmal für alle die Musiker, die irgendwo in der Gastronomie für Hintergrundberieselung sorgen. An der Mundharmonika übrigens Johnny Madsen, dem ich hier ja schon Fans verschaffen konnte, den ich diesmal aber nicht weiter spiele. Wer sich ein bisschen näher mit Allan Olsen beschäftigen möchte, der im Sommer dieses Jahres sein neuestes Album „Molto importante“ herausgebracht hat, dem vermittele ich den Link auf seine Page, die natürlich (leider) dänisch ist:
http://www.allanolsen.dk/web/Default.asp?WEB=1
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Say yes, at least say hello. -
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