Startseite › Foren › Das Radio-Forum › StoneFM › 16.01.2025: Raw Air Special 29 | On the Decks 32
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AutorBeiträge
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pipe-bowl„An innocent man“ ist nach wie vor das Album in der Joel-Discography, mit dem ich nicht klarkam. Ein Fremdkörper.
Ich hab ihn ja damit erst richtig kennengelernt, auch wenn ich seine klassischen Erfolgstitel aus dem Radio kannte. Und das Album hat mir mit den Weg geebnet zu den Sixties. Für mich immer noch eins der gekonntesten Tribute-Alben überhaupt, und die Songs huldigten nicht nur alten Hits, sondern waren Hits aus eigenem Recht. Gelingt nicht so häufig.
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WerbungPlaylist Raw Air Special Vol. 29:
01. Steve Wynn – Making good on my promises
02. Liam Gallagher / John Squire – Just another rainbow
03. Kelly Finnigan – Walk away with me
04. Kitty Liv – Keep your head up high
05. Warren Haynes – Baby’s on the move
06. The Felice Brothers – It’s midnight and the doves are on tears
07. Jeremie Albino – I don’t mind waiting
08. Die Nerven – Das Glas zerbricht und ich gleich mit
09. Peter Perrett – I wanna go with dignity
10. Albert Castiglia – Come on in this house
11. Michael Kiwanuka – Small changes
12. Simon Joyner – Port of Call
13. Laura Marling – Child of mine
14. American Aquarium – Crier
15. Jake Xerxes Fussell – Andy
16. Deep Purple – Pictures of you
17. Leon Bridges – Panther City
18. Bright Eyes – Bas Jan Ader
19. Tarot – Dreamer in the dark
20. Fontaines D.C. – In the modern world
21. The Cure – A fragile thing
22. Pony Bradshaw – Hiwassee lament
23. The Glass Hours – Covering blue
24. The Libertines – Merry Old England
25. Nick Cave and the Bad Seeds – O wow o wow (How wonderful she is)Mein Dank geht nochmals an Rolf für die feine Sendung und natürlich an alle Hörer, die den heutigen Abend hier rund gemacht haben.
Ich wünsche eine gute Nacht!--
there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killherr-rossi
pipe-bowl„An innocent man“ ist nach wie vor das Album in der Joel-Discography, mit dem ich nicht klarkam. Ein Fremdkörper.
Ich hab ihn ja damit erst richtig kennengelernt, auch wenn ich seine klassischen Erfolgstitel aus dem Radio kannte. Und das Album hat mir mit den Weg geebnet zu den Sixties. Für mich immer noch eins der gekonntesten Tribute-Alben überhaupt, und die Songs huldigten nicht nur alten Hits, sondern waren Hits aus eigenem Recht. Gelingt nicht so häufig.
Ich kannte da Joel schon lange und war am Anfang auch eher enttäuscht aber das hat sich völlig geändert … tolle Platte
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Meine nächste Sendung bei Radio StoneFM am Donnerstag den 30.01.2025 um 22:00: On the Decks Vol. 33: 2024 #03… und wie immer an dieser Stelle an den mit DJ und Techniker Jörg … sowie allen Zuhörer:Innen fürs Einschalten
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Meine nächste Sendung bei Radio StoneFM am Donnerstag den 30.01.2025 um 22:00: On the Decks Vol. 33: 2024 #03herr-rossiIch hab ihn ja damit erst richtig kennengelernt, auch wenn ich seine klassischen Erfolgstitel aus dem Radio kannte. Und das Album hat mir mit den Weg geebnet zu den Sixties. Für mich immer noch eins der gekonntesten Tribute-Alben überhaupt, und die Songs huldigten nicht nur alten Hits, sondern waren Hits aus eigenem Recht. Gelingt nicht so häufig.
@herr-rossi: Ein anderer Blickwinkel auf das Album. Ein Türöffner. Es mag auch sein, dass er die Tracks ehrbar gecovert hat. Ich, der schon zuvor in den Sixties war, hätte es nicht gebraucht und für mich war Joel aufgrund seines bisherigen Werkes bis in die frühen Achtziger quasi unantastbar. Der große Piano Man und Songwriter mit einem makellosen Werk zu einem Zeitpunkt, an dem Elton John schon Alben wie „Victim of love“, „Blue moves“ oder „The fox“ zu verantworten hatte.
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killpipe-bowlEs mag auch sein, dass er die Tracks ehrbar gecovert hat.
Es waren aber alles Eigenkompositionen im Stil der Vorbilder (ok, der Refrain von „This Night“ ist good ole Louis van B., dem hat er aber auch Credits eingeräumt). Und fast alle wurden Hits, „Innocent Man“ war das „Thriller“ des 60s-Revivals.
Pat Finnerty hat ja neulich die These gewagt, dass Billy Joel fast immer einem erkennbaren Vorbild nacheiferte …
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herr-rossiEs waren aber alles Eigenkompositionen im Stil der Vorbilder (ok, der Refrain von „This Night“ ist good ole Louis van B., dem hat er aber auch Credits eingeräumt).
Oops. Natürlich. Da kannst du mal sehen, wie lange es her ist, dass ich mich mit dem Album befasst habe. Damals und bis dahin war ich bei ihm Komplettist und dieses Album änderte das.
Ob Pat Finnerty mit dem Video und seinem Blick auf die Dinge einen Punkt macht, sollen andere beurteilen. Dass Joel seinen Charles, Jagger, McCartney oder Costello beherrscht, spricht für mich nicht gegen ihn. Okay, den Sting hätte ich nicht gebraucht. War aber wohl in der Zeit verhaftet („The bridge“ ist aus dem Jahr 1986). Dass Finnerty alle (!) Joel-Songs außer „Pressure“ in der Form zuordnen kann, kaufe ich ihm dennoch nicht ab, auch wenn seine Picks zu Beginn frappierend sind. Anyway, wer Songs wie z.B. „Miami 2017“, „New York State of mind“, „She’s got a way“ oder „Captain Jack“ geschrieben hat, bleibt für immer auf meiner Shortlist der Allergrößten. Ups and Downs finden wir schließlich überall.
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killBilly Joel bezeichnete einst Paul McCartney als den Musiker, der den gößten Einfluss auf ihn hatte:
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