Startseite › Foren › Das Radio-Forum › StoneFM › 15.09.2005: "Ladiesnight" von Marion Antonik
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AutorBeiträge
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Lucy JordanIch mag es richtig gerne!
Schade das ich kein Handy habe :lol: … aber ich mag es auch.
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Di. & Do. ab 20.00 Uhr, Sa. von 20.30 Uhr Infos unter: [/COLOR][/SIZE]http://www.radiostonefm.deHighlights von Rolling-Stone.deWerbungEin wenig Metal, aber auf sehr gepflegte Weise:
Rose – A Perfect Circle
1996 treffen Tool-Mastermind Maynard James Keenan und Gitarrentechniker Billy Howerdel zusammen. Howerdel spielt Keenan eigenes Songmaterial vor, und daraus entwickelt sich die Band „A Perfect Circle“, die 2000 ihr erstes Album „Mer de Nom“ vorlegt. Außer den beiden Erwähnten spielen noch Gitarrist Troy Van Leeuwen, Drum-Perfektionist Josh Freese und die klassisch orientierte Paz Lenchantin (Bass, Violine, Klavier) in der Band.
A Perfect Circle arbeitet immer konzeptionell. Ist ihr Erstling ein Album über Namen, so beschäftigt sich die Folgeplatte „A Thirteenth Step“ mit den Schattenseiten der menschlichen Psyche. Das im letzten Jahr vorgelegte Album „eMotive“ ist eine Auseinandersetzung mit Krieg und Frieden vor dem Hintergrund der Bush-Politik.
Mittlerweile hat es Umbesetzungen gegeben. Paz Lenchantin hat die Band verlassen und arbeitet jetzt mit Billy Corgan. An ihre Stelle trat Jeordie Wight (Twiggy Ramirez). Außerdem verließ Troy Van Leeuwen die Band und wurde durch den Ex-Pumpkin James Iha ersetzt.
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Say yes, at least say hello.yeah a perfecte circle…kenn ich. schon lange nicht mehr gehört.
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TRINKEN WIE GEORGE BEST UND FUSSBALL SPIELEN WIE MARADONAMhm … Aber Paz ist toll, eines der schönsten Lächeln im Rock.
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@ Das ist ja nun wirklich klasse,liebe alles von Maynard J. Tool +PC.
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Ehre deine Fehler als versteckte Absicht! (Brian Eno) stone.fm Donnerstag, 26. Oktober 2006 20.00 Uhr "John Peel Special" von und mit Dirk Hansmann (grizzdrum) aus dem Studio Düsseldorf 21.30 Uhr "Auf den Geschmack gekommen – Teil IV" von und mit Daniel Voigt (paradise) aus dem Studio HelpsenBin jetzt auch dabei, aber da ich arbeiten muß, nur zuhörend – ohne Kommentare (Glück gehabt, DJane).
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What's a sweetheart like me doing in a dump like this?The Revenge of Vera Gemini – Blue Öyster Cult
Blue Öyster Cult gelten nicht nur als Erfinder des Metal-Umlauts, sie waren auch die Ersten, die den Begriff „Heavy Metal“ für ihre Musik benutzten. Man kann ihre Musik aber eher mit Hard Rock oder im Beginn mit Prä-Punk vergleichen, wobei ihr Album „Agents of Fortune“, von dem dieser Titel stammt, durchaus auch Prog-Anteile hat.
Unterstützt werden Blue Öyster Cult bei diesem Song, „The Revenge of Vera Gemini“ unüberhörbar von Patti Smith, die mit Bandmitglied Alan Lanier liiert war. Vera Gemini ist eine Marvel-Comic-Figur.
Zu ihren Gefolgsleuten gehören auch der Agent of Fortune und der Reaper. Somit beschäftigt sich dieses Album mit eben diesem Comic-Universum, wobei gerade der Reaper-Song BÖC einen Platz im Rock-Olymp beschert hat.
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Say yes, at least say hello.sehr schön
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out of the bluewaBin jetzt auch dabei, aber da ich arbeiten muß, nur zuhörend – ohne Kommentare (Glück gehabt, DJane).
Mmmh – wenn’s dir nicht gefällt, kann ich auch nichts dafür… :lol:
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Say yes, at least say hello.böc sind einfach nur geil
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Auch sehr cool! BÖC!
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Lucy JordanMmmh – wenn’s dir nicht gefällt, kann ich auch nichts dafür… :lol:
Hab ich das geschrieben?
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What's a sweetheart like me doing in a dump like this?Lucy JordanBlue Öyster Cult gelten nicht nur als Erfinder des Metal-Umlauts, sie waren auch die Ersten, die den Begriff „Heavy Metal“ für ihre Musik benutzten. Man kann ihre Musik aber eher mit Hard Rock oder im Beginn mit Prä-Punk vergleichen, wobei ihr Album „Agents of Fortune“, von dem dieser Titel stammt, durchaus auch Prog-Anteile hat.
Watt denn nun? Prä-Punk… Rock… oder Prog… oder Metal…???
Iss ja auch egal, das Stück hat was. :cool:
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Di. & Do. ab 20.00 Uhr, Sa. von 20.30 Uhr Infos unter: [/COLOR][/SIZE]http://www.radiostonefm.deUnd noch ein Song über eine große Schauspielerin, wenn auch sehr indirekt:
Marlene on the Wall – Suzanne Vega
Inmitten all des Spieldosen-Pop, Disco-Funk und Metal-Gewitter der 80er Jahre war sie mit einem Mal da: Eine zarte junge Frau mit Gitarre und Liedern, die ihr gleich den Stempel „New Folk“ brachten. Beeinflusst vor allem von Lou Reed, dessen einfache und schnörkellose, gleichzeitig aber stark visuellen Texte sie nachhaltig bestimmen sollten. „Er war der erste Performer, den ich gesehen hatte, der die Lebensweise seiner Umgebung verstand und thematisierte. Er sang auch von schwierigen Wohnverhältnissen und gewalttätigen Nachbarn“, erinnert sie sich.
1985 veröffentlicht sie ihr erstes Material auf der Platte „Suzanne Vega“, von dem auch das Lied „Marlene on the Wall“ stammt, eine Geschichte über eine schwierig gewordene Beziehung, in der sie sich bemüht zu retten, was zu retten ist, ohne dabei unterzugehen, beobachtet von der spöttisch lächelnden, großen Marlene von einem Poster an der Wand.
Die Version, die ich Euch vorstelle, ist übrigens live 1987 in San Francisco aufgenommen worden.
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Say yes, at least say hello.ElwoodWillkommen im Club!!! :)
Alors..bon soir.:)
Haha, das lieb ich ja..das Lied
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