15.09.2005: "Ladiesnight" von Marion Antonik

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  • #3766223  | PERMALINK

    mitchryder

    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 25,961

    Lucy JordanIch mag es richtig gerne!

    Schade das ich kein Handy habe :lol: … aber ich mag es auch.

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    #3766225  | PERMALINK

    lucy-jordan
    Metalmama

    Registriert seit: 26.11.2004

    Beiträge: 34,503

    Ein wenig Metal, aber auf sehr gepflegte Weise:

    Rose – A Perfect Circle

    1996 treffen Tool-Mastermind Maynard James Keenan und Gitarrentechniker Billy Howerdel zusammen. Howerdel spielt Keenan eigenes Songmaterial vor, und daraus entwickelt sich die Band „A Perfect Circle“, die 2000 ihr erstes Album „Mer de Nom“ vorlegt. Außer den beiden Erwähnten spielen noch Gitarrist Troy Van Leeuwen, Drum-Perfektionist Josh Freese und die klassisch orientierte Paz Lenchantin (Bass, Violine, Klavier) in der Band.

    A Perfect Circle arbeitet immer konzeptionell. Ist ihr Erstling ein Album über Namen, so beschäftigt sich die Folgeplatte „A Thirteenth Step“ mit den Schattenseiten der menschlichen Psyche. Das im letzten Jahr vorgelegte Album „eMotive“ ist eine Auseinandersetzung mit Krieg und Frieden vor dem Hintergrund der Bush-Politik.

    Mittlerweile hat es Umbesetzungen gegeben. Paz Lenchantin hat die Band verlassen und arbeitet jetzt mit Billy Corgan. An ihre Stelle trat Jeordie Wight (Twiggy Ramirez). Außerdem verließ Troy Van Leeuwen die Band und wurde durch den Ex-Pumpkin James Iha ersetzt.

    --

    Say yes, at least say hello.
    #3766227  | PERMALINK

    mark-oliver-everett

    Registriert seit: 14.12.2003

    Beiträge: 18,065

    yeah a perfecte circle…kenn ich. schon lange nicht mehr gehört.

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    TRINKEN WIE GEORGE BEST UND FUSSBALL SPIELEN WIE MARADONA
    #3766229  | PERMALINK

    herr-rossi
    Moderator
    -

    Registriert seit: 15.05.2005

    Beiträge: 87,242

    Mhm … Aber Paz ist toll, eines der schönsten Lächeln im Rock.

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    #3766231  | PERMALINK

    grizzdrum

    Registriert seit: 13.03.2005

    Beiträge: 3,107

    @ Das ist ja nun wirklich klasse,liebe alles von Maynard J. Tool +PC.

    --

    Ehre deine Fehler als versteckte Absicht! (Brian Eno) stone.fm Donnerstag, 26. Oktober 2006 20.00 Uhr "John Peel Special" von und mit Dirk Hansmann (grizzdrum) aus dem Studio Düsseldorf 21.30 Uhr "Auf den Geschmack gekommen – Teil IV" von und mit Daniel Voigt (paradise) aus dem Studio Helpsen
    #3766233  | PERMALINK

    wa
    The Horst of all Horsts

    Registriert seit: 18.06.2003

    Beiträge: 24,684

    Bin jetzt auch dabei, aber da ich arbeiten muß, nur zuhörend – ohne Kommentare (Glück gehabt, DJane).

    --

    What's a sweetheart like me doing in a dump like this?
    #3766235  | PERMALINK

    lucy-jordan
    Metalmama

    Registriert seit: 26.11.2004

    Beiträge: 34,503

    The Revenge of Vera Gemini – Blue Öyster Cult

    Blue Öyster Cult gelten nicht nur als Erfinder des Metal-Umlauts, sie waren auch die Ersten, die den Begriff „Heavy Metal“ für ihre Musik benutzten. Man kann ihre Musik aber eher mit Hard Rock oder im Beginn mit Prä-Punk vergleichen, wobei ihr Album „Agents of Fortune“, von dem dieser Titel stammt, durchaus auch Prog-Anteile hat.

    Unterstützt werden Blue Öyster Cult bei diesem Song, „The Revenge of Vera Gemini“ unüberhörbar von Patti Smith, die mit Bandmitglied Alan Lanier liiert war. Vera Gemini ist eine Marvel-Comic-Figur.

    Zu ihren Gefolgsleuten gehören auch der Agent of Fortune und der Reaper. Somit beschäftigt sich dieses Album mit eben diesem Comic-Universum, wobei gerade der Reaper-Song BÖC einen Platz im Rock-Olymp beschert hat.

    --

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    #3766237  | PERMALINK

    the-imposter
    na gut

    Registriert seit: 05.04.2005

    Beiträge: 38,732

    sehr schön

    --

    out of the blue
    #3766239  | PERMALINK

    lucy-jordan
    Metalmama

    Registriert seit: 26.11.2004

    Beiträge: 34,503

    waBin jetzt auch dabei, aber da ich arbeiten muß, nur zuhörend – ohne Kommentare (Glück gehabt, DJane).

    Mmmh – wenn’s dir nicht gefällt, kann ich auch nichts dafür… :lol:

    --

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    #3766241  | PERMALINK

    dengel

    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 77,996

    böc sind einfach nur geil

    --

    #3766243  | PERMALINK

    erdmoebel

    Registriert seit: 18.07.2005

    Beiträge: 1,300

    Auch sehr cool! BÖC!

    --

    #3766245  | PERMALINK

    wa
    The Horst of all Horsts

    Registriert seit: 18.06.2003

    Beiträge: 24,684

    Lucy JordanMmmh – wenn’s dir nicht gefällt, kann ich auch nichts dafür… :lol:

    Hab ich das geschrieben?

    --

    What's a sweetheart like me doing in a dump like this?
    #3766247  | PERMALINK

    mitchryder

    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 25,961

    Lucy JordanBlue Öyster Cult gelten nicht nur als Erfinder des Metal-Umlauts, sie waren auch die Ersten, die den Begriff „Heavy Metal“ für ihre Musik benutzten. Man kann ihre Musik aber eher mit Hard Rock oder im Beginn mit Prä-Punk vergleichen, wobei ihr Album „Agents of Fortune“, von dem dieser Titel stammt, durchaus auch Prog-Anteile hat.

    Watt denn nun? Prä-Punk… Rock… oder Prog… oder Metal…???

    Iss ja auch egal, das Stück hat was. :cool:

    --

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    #3766249  | PERMALINK

    lucy-jordan
    Metalmama

    Registriert seit: 26.11.2004

    Beiträge: 34,503

    Und noch ein Song über eine große Schauspielerin, wenn auch sehr indirekt:

    Marlene on the Wall – Suzanne Vega

    Inmitten all des Spieldosen-Pop, Disco-Funk und Metal-Gewitter der 80er Jahre war sie mit einem Mal da: Eine zarte junge Frau mit Gitarre und Liedern, die ihr gleich den Stempel „New Folk“ brachten. Beeinflusst vor allem von Lou Reed, dessen einfache und schnörkellose, gleichzeitig aber stark visuellen Texte sie nachhaltig bestimmen sollten. „Er war der erste Performer, den ich gesehen hatte, der die Lebensweise seiner Umgebung verstand und thematisierte. Er sang auch von schwierigen Wohnverhältnissen und gewalttätigen Nachbarn“, erinnert sie sich.

    1985 veröffentlicht sie ihr erstes Material auf der Platte „Suzanne Vega“, von dem auch das Lied „Marlene on the Wall“ stammt, eine Geschichte über eine schwierig gewordene Beziehung, in der sie sich bemüht zu retten, was zu retten ist, ohne dabei unterzugehen, beobachtet von der spöttisch lächelnden, großen Marlene von einem Poster an der Wand.

    Die Version, die ich Euch vorstelle, ist übrigens live 1987 in San Francisco aufgenommen worden.

    --

    Say yes, at least say hello.
    #3766251  | PERMALINK

    nes

    Registriert seit: 14.09.2004

    Beiträge: 61,722

    ElwoodWillkommen im Club!!! :)

    Alors..bon soir.:)

    Haha, das lieb ich ja..das Lied

    --

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