Startseite › Foren › Das Radio-Forum › StoneFM › 13.06.2020: The great personal non-transparent chart jamboree | Duke Ellington
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AutorBeiträge
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Vielen Dank auch von mir für diesen faszinierenden Abend!
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Ever tried. Ever failed. No matter. Try Again. Fail again. Fail better. Samuel Beckett - 'Cos music is for listening and not to stored away in a bloody cupboard.Highlights von Rolling-Stone.deVideo: Tagesthemen berichtet 1994 über den Tod von Kurt Cobain
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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gypsy-tail-windPlaylist: No Problem Saloon #18 1. Jean Wiéner & Clément Doucet – Jig-Walk (1926) 2. Ella Fitzgerald & Duke Ellington – Imagine My Frustration (1966) 3. Lee Konitz – I Didn’t Know About You (1959) 4. Nina Simone – Mood Indigo (1965) 5. Sam Cooke – Don’t Get Around Much Anymore (1961) 6. Ray Charles – I’m Gonna Go Fishin’ (1976) 7. Nina Simone – The Gal from Joe’s (1966) 8. Stevie Wonder – Sir Duke (1976) 9. Chic – Everybody Dance (12″-Mix) (1977) 10. Nina Simone – I Got It Bad (And That Ain’t Good) (1962) 11. Kenny Burrell – It Don’t Mean a Thing (If It Ain’t Got That Swing) (1975) 12. Jean-Yves Thibaudet – Reflections in D (1996) 13. Jean-Yves Thibaudet – Turn Out the Stars (1996) 14. Bill Evans – Blue Serge (1974) 15. Miles Davis – He Loved Him Madly (1974) 16. Dr. John – I’m Gonna Go Fishin’ (1999) 17. Dr. John – In a Sentimental Mood (1989)
Labour of love …. CHAPEAU !!
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)kurganrsFred Schneider – seine Platten kenne ich gar nicht. Muss es nachholen, unbedingt.
Fred Schneider ist vor allem bekannt als einer der Sänger von den B-52’s. Seit den 10ern hat er ein elektronisches Projekt mit dem Namen The Superions.
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radiozettl
kurganrs Fred Schneider – seine Platten kenne ich gar nicht. Muss es nachholen, unbedingt.
Fred Schneider ist vor allem bekannt als einer der Sänger von den B-52’s. Seit den 10ern hat er ein elektronisches Projekt mit dem Namen The Superions.
@radiozettl: Danke für die Infos.
Die zwei Stücke haben mein Interesse geweckt. Muss mal in Ruhe reinhören.demon
wahrDu meinst im Sinne von: Das Instrument ist die Botschaft? Soweit würde ich nicht gehen.
irgendwie schon, aber dazu melde ich mich morgen nochmal,
Meine Idee war, dass bereits die Auswahl des Instruments für den Zuhörer eine Botschaft darstellen kann: Wenn jemand mit E-Gitarre und Verstärker auf der Bühne steht, oder mit dem typischen Kabelverhau eines analogen Synthesizers, dann bin ich als Hörer von vorneherein auf eine bestimmte Art Musik „gepolt“. Der Musiker kann dann natürlich auch ganz was andseres spielen, dann erscheint mir die Wahl des Instruments vielleicht als bewusste Taktik der Überraschung.
Aber das ist freilich aus Sicht des Hörers beschrieben. Wenn ich mir den Thread jetzt nochmal durchlese, dann entstand dieses Thema anscheinend eher aus der Perspektive des ausführenden Musikers, und da sollte ich nicht mitreden.
zuletzt geändert von demon--
Software ist die ultimative Bürokratie.demon
demon
wahrDu meinst im Sinne von: Das Instrument ist die Botschaft? Soweit würde ich nicht gehen.
irgendwie schon, aber dazu melde ich mich morgen nochmal,
@wahr: Meine Idee war, dass bereits die Auswahl des Instruments für den Zuhörer eine Botschaft darstellen kann: Wenn jemand mit E-Gitarre und Verstärker auf der Bühne steht, oder mit dem typischen Kabelverhau eines analogen Synthesizers, dann bin ich als Hörer von vorneherein auf eine bestimmte Art Musik „gepolt“. Der Musiker kann dann natürlich auch ganz was andseres spielen, dann erscheint mir die Wahl des Instruments vielleicht als bewusste Taktik der Überraschung. Aber das ist freilich aus Sicht des Hörers beschrieben. Wenn ich mir den Thread jetzt nochmal durchlese, dann entstand dieses Thema anscheinend eher aus der Perspektive des ausführenden Musikers, und da sollte ich nicht mitreden.
Du hast sicher recht, die Wahl des Instruments ist an sich schon eine Botschaft.
Selbst als ich als Kind mit dem Badmintonschläger die härtesten Riffs nachspielte, war das eine Botschaft.
wahr Du hast sicher recht, die Wahl des Instruments ist an sich schon eine Botschaft. Selbst als ich als Kind mit dem Badmintonschläger die härtesten Riffs nachspielte, war das eine Botschaft.
…oder wenn ich zum Luftschlagzeug ansetze beim hammergeilen Drum-Part von „In The Air Tonight“.
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Im Durchschnitt ist man kummervoll und weiß nicht, was man machen sollmozza
wahr Du hast sicher recht, die Wahl des Instruments ist an sich schon eine Botschaft. Selbst als ich als Kind mit dem Badmintonschläger die härtesten Riffs nachspielte, war das eine Botschaft.
…oder wenn ich zum Luftschlagzeug ansetze beim hammergeilen Drum-Part von „In The Air Tonight“.
Wahrlich „in the air“!
Richtig.. und dennoch gar nicht mal so leicht.
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Im Durchschnitt ist man kummervoll und weiß nicht, was man machen sollDoch:
Und zum üben:
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I want you, I want you, I want you so bad. Honey, I want youContre la guerre
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