Startseite › Foren › Das Radio-Forum › StoneFM › 12.05.16 Spot on Denmark/No Problem Saloon #2/Pure Pop Pleasures
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AutorBeiträge
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StoneFM, 12. Mai 2016, 21 Uhr
No Problem Saloon 02
DJ: Flurin CasuraLink zur Sendungseinführung:
http://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/3523-160512-no-problem-saloon-2Dank an Marion für den tollen Einstieg und nochmal herzilich willkommen allerseits! :wave:
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #157: Benny Golson & Curtis Fuller – 12.11.2024 – 22:00 / #158 – 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaHighlights von Rolling-Stone.deMusikalische Orgasmen: 6 Songs voller Höhepunkte
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Werbunggypsy tail windDas ist die erste Gymnopédie – ein Klavierstück, eins von Saties berühmtesten.
Und ein ganz bezaubernder Closer! :liebe:
Danke :liebe: !
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Say yes, at least say hello.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Danke für die interessanten Stücke in der letzte viertel Stunde die ich noch mitbekam!
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Mit sachkundigen Kommentaren kann ich nicht dienen; nur sagen Es hat mir sehr gut gefallen! :sonne:
D A N K E , Marion!
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Software ist die ultimative Bürokratie.1. O(+> – Now (O(+>)
von: The Gold Experience (Warner, 1995)Zum Tod von Prince fehlen mir nach wie vor die Worte. Als ich letzten Samstag im Plattenladen war und über die Anlage Prince lief, musste ich ziemlich schnell bezahlen und gehen, irgendwie war das zuviel, auch wenn ich daheim, in den trauten Wänden, seine Alben inzwischen wieder höre.
„The Gold Experience“ war für mich damals (neben dem NPG-Counterpart „Exodus“ mit seinem mitreissenden old school Funk) DAS Prince-Album. Ich mag diese Band bis heute unglaublich gerne – ein paar weitere Gründe weshalb dem so ist, hören wir später noch.
Was Prince, der Übernerd der afro-amerikanischen und überhaupt der Popmusik in den Jahrzehnten seiner Karriere geschafft hat, ist ohne Vergleich.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #157: Benny Golson & Curtis Fuller – 12.11.2024 – 22:00 / #158 – 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba… und neben dem fetten Bass und der wabernden Orgel sind es natürlich die tollen Bläser, die mir hier ganz besonders gut gefallen!
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
Beiträge: 56,491
Lucy JordanDanke :liebe: !
Hörenswerte Sendung, danke für Deine Mühe !!
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Rosemary’danke marion, war eine sehr schöne sendung :sonne:
Da schließ ich mich an :liebe:
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Voltaire: „Wer Menschen dazu bringen kann, Absurditäten zu glauben, kann sie dazu bringen, Gräueltaten zu begehen“ Mark Twain: “Eine Lüge kann den halben Erdball umrunden, während sich die Wahrheit noch die Schuhe zubindet”gypsy tail wind… und neben dem fetten Bass und der wabernden Orgel sind es natürlich die tollen Bläser, die mir hier ganz besonders gut gefallen!
Genau! :dance:
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Voltaire: „Wer Menschen dazu bringen kann, Absurditäten zu glauben, kann sie dazu bringen, Gräueltaten zu begehen“ Mark Twain: “Eine Lüge kann den halben Erdball umrunden, während sich die Wahrheit noch die Schuhe zubindet”2. ALBERT AYLER – Thank God for Women (Albert Ayler–Mary Parks)
von: Holy Ghost: Rare & Unissued Recordings (1962–70) (Revenant, 9 CD, 2004)„Trane was the Father, Pharoah was the Son, I am the Holy Ghost“ – Albert Ayler
Aufgenommen an einer Demo-Session, Ende August 1968 irgendwo in oder um New York.
Die Besetzung: Albert Ayler (ts, voc), Call Cobbs (p), Bill Folwell (elb), Bernard Purdie (d),
Mary Parks (voc, prob. tamb), Vivian Bostic (voc)Aus dem Buch der Revenant-Box:
Part of de-toothing Ayler’s and Parks’s original vision for the album meant removing millennial religious references (like “Glory, hallelujah / You had it comin’ to ya”) from the full versions of the songs. While stirring a commotion with New Grass might have helped Impulse to sell the record, some of the content went beyond controversial to what in 1969 might have been seen as downright incendiary. (And even after the makeover much of the texts remained bizarre and inscrutable.) So “Thank God Women” had to be left behind. This reasoning also probably has something to do with why Ayler’s first-person declarations in “Albert’s Message” are mostly about his music, only skirting the potentially alarming topics of his brief scripted sermon, which producer Bob Thiele certainly knew about and even coached him in. Without knowing the exact date Ayler wrote “To Mr. Jones – I Had a Vision” (published in Baraka’s Cricket in 1969), the spoken sermon scraps here are prototype messages of similar tone and content.
~ Ben Young, The Sessions, Liner Notes zu: Albert Ayler, „Holy Ghost: Rare & Unissued Recordings (1962–70)“, Revenant, ca. 2004, S. 162
Das zehn Minuten lange „Thank God for Women“ wirkt etwas lose, wirklich eher wie in einer Probe oder einem ersten Durchlauf als in einer fertigen Version. Ayler singt hier (wie auf Teilen des im folgenden eingespielten Albums „New Grass“, Impulse!) mit Text. Die Begleitung von Folwell ist ziemlich eintönig, Purdie war und ist ein Meister ausgesparter funky Beats, aber auch er wirkt hier nicht so glücklich. Cobbs legt ziemlich sparsame Akkorde, wirkt von den Begleitern aber noch am wachsten. Mary Parks und Vivian Bostic setzen ein und geben Antwort auf Aylers Gesang. Dann spielt dieser sehr tolles Tenorsolo – da wir nun in R&B-Gefilden sind ist natürlich preaching angesagt, mit deftigen Altissimo-Passagen und riesigem Ton, der mal jubilierend, mal scheltend wirkt, aber stets von sehr grosser Intensität ist und unglaublich reich an Obertönen.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #157: Benny Golson & Curtis Fuller – 12.11.2024 – 22:00 / #158 – 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaDanke euch allen :liebe: ! Das habt ihr nun von eurem Lob – irgendwann mache ich eine neuerliche Jazzsendung!
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Say yes, at least say hello.
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
Beiträge: 56,491
gypsy tail wind
2. ALBERT AYLER – Thank God for Women (Albert Ayler–Mary Parks)
von: Holy Ghost: Rare & Unissued Recordings (1962–70) (Revenant, 9 CD, 2004)„Trane was the Father, Pharoah was the Son, I am the Holy Ghost“ – Albert Ayler
Amen …. sort of ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Das ist klasse! Prince natürlich auch.
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Lucy JordanDanke euch allen :liebe: ! Das habt ihr nun von eurem Lob – irgendwann mache ich eine neuerliche Jazzsendung!
Das hoffen wir doch!!
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Voltaire: „Wer Menschen dazu bringen kann, Absurditäten zu glauben, kann sie dazu bringen, Gräueltaten zu begehen“ Mark Twain: “Eine Lüge kann den halben Erdball umrunden, während sich die Wahrheit noch die Schuhe zubindet”soulpopeAmen …. sort of ….
Ja, sort of … die Beschreibung oben habe ich aus dem Ayler-Thread geholt, sie ist wohl aus heutigem Blick etwas zu skeptisch, ich finde diesen Track schon verdammt geil, auch wenn Purdie irgendwie neben den Schuhen und der Bass ziemlich öde ist … das Stück entwickelt nichtsdestotrotz einen unheimlichen Sog, und wenn Ayler schliesslich zum Saxophon greift, öffnen sich die Himmelsschleusen!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #157: Benny Golson & Curtis Fuller – 12.11.2024 – 22:00 / #158 – 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba -
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