10 Meisterwerke aus den 80ern

01) Prince & The Revolution „Purple Rain“
02) James Govan „I`m In Need“
03) John Hiatt „Bring The Family“ (genialer Vorbote des grossen „Slow Turning„)
04) Leonard Cohen „I’m Your Man“
05) The Neville Brothers „Fiyo on the Bayou“
06) John Fogerty „Centerfield“
07) De La Soul „3 Feet High and Rising“
08) Tom Waits „Swordfishtrombones“ (IMO sein letztes Opus Magnum und stärker als „Rain Dogs„)
09) Graham Parker ‚The Mona Lisa’s Sister“
10) Various Artists „The Indestructible Beat of Soweto“ (das ECHTE „Graceland“ !!)

Honorable mention :

Eric B. & Rakim „Paid in Full“
Neville Brothers „Yellow Moon“ (damit ENDLICH mit airplay ….)
N.W.A. „Straight Outta Compton“
Bob Dylan „Oh(*) Mercy“
Jungle Brothers „Done By The Forces Of Nature“
Kip Hanrahan „Coup De Tete“ (gleichauf mit „Desire Develops An Edge„)
Toure Kunda „Live: Paris-Ziguinchor“
C.L. Blast ‎“I Wanna Get Down“
Waling Souls „Firehouse Rock“
Henry Fiol ‎“Fe, Esperanza Y Caridad“
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und haben wir nicht auch in diesem Soundtrack geschwelgt :

oder hier :

Edit : Oh (*)

soulpope03) John Hiatt „Bring Your Family“ (genialer Vorbote des grossen „Slow Turning„)

Daumen hoch!
Und schon läuft wieder Trudy and Dave in meinem Kopf.

CycleandAle@soulpope

Franks Wild Years von Tom Waits findest Du schon nicht mehr so stark?

Nicht mehr – muss aber voraussetzen, daß für mich Waits seine absoluten Meilensteine mit „Small Changes“ bzw „Blue Valentine“ in den 70ern erarbeitet hatte und danach seine fast schon Omnipräsenz (auch im Filmen wie „Dawn By Law“, „Mystery Train“ etc) bei mir sukzessive – nicht zuletzt wegen seiner nicht allzu versatilen Stimme – zu Abnützungserscheinungen führte …. also mglw bin ich da auch bei der Beurteilung von „Franks Wild Years“ übermässig negativ punziert ….

Johnny SpazzySo schlecht ist die Platte nun auch nicht geraten, dass Dylan Mitleid einklagen müsste.

Danke für den Tipper Hinweis – und sonst passt`s ?

soulpopeNicht mehr – muss aber voraussetzen, daß für mich Waits seine absoluten Meilensteine mit „Small Changes“ bzw „Blue Valentine“ in den 70ern erarbeitet hatte und danach seine fast schon Omnipräsenz bei mir sukzessive – zu Abnützungserscheinungen führte ….

Der Mann ist ( in den letzten Jahren) wirklich omnipräsent. Er ist es auch, weil er so lange geschwiegen hat und vielleicht noch schweigen wird. Omnipräsent durch Unproduktivität. Nicht schlecht.

Auch ist Omnipräsenz kein Ausschlusskriterium für musikhistorische Relevanz…

LausterDer Mann ist wirklich omnipräsent. Er ist es auch, weil er (in den letzten paar Jahren) so lange geschwiegen hat und vielleicht noch schweigen wird. Omnipräsent durch Unproduktivität. Nicht schlecht.

Ich wurde von “ CycleandAle“ nach meiner (persönlichen) Sichtweise gefragt und habe diese geäussert (welche durch LESEN meines Beitrages nachvollziehbar sein sollte ….) – die (aka „Deine“) Replik geht nicht nur thematisch ins Leere, sondern ist auch in einem entbehrlichen Tonfall geschrieben.

Zusammenfassend : Wer sinnerfassend lesen kann/will, ist oft klar im Vorteil …..