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AutorBeiträge
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Super Gitarren-Intro.
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Ich steh auf so schwebende Gitarren. Wenn nicht „Knopfler“ draufsteht.--
Radio StoneFM | "Solos come and go. Riffs last forever." (Keith Richards) | The fact that there's a highway to hell but only a stairway to heaven says a lot about anticipated traffic numbers.Highlights von Rolling-Stone.deWerbunggrizzdrumÖhhhhmmm,….ich auch?
Aber sicher doch!
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Say yes, at least say hello.Lucy JordanAber sicher doch!
Hätte da auch noch was für dich!
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Ehre deine Fehler als versteckte Absicht! (Brian Eno) stone.fm Donnerstag, 26. Oktober 2006 20.00 Uhr "John Peel Special" von und mit Dirk Hansmann (grizzdrum) aus dem Studio Düsseldorf 21.30 Uhr "Auf den Geschmack gekommen – Teil IV" von und mit Daniel Voigt (paradise) aus dem Studio HelpsenJohnny Madsen – Søndag
Und hier noch einmal Johnny Madsen mit „Søndag“ von seinem 1987 erschienenen Album „Chinatown, yellow moon og den sorte fugl“, noch ohne Knud Møller. „Søndag“ heißt schlicht Sonntag, und Madsen zählt auf, was den dänischen Sonntag so ausmacht – im Fernsehen läuft eine Operette aus München, aber zum Glück gibt’s auch Sportübertragungen, der Marsch an die frische Luft, die Sonntagszeitung, ein Telefonanruf bei Kaj, der Danebrog – die dänische Flagge -, die sonntags vor den Häusern auf dem Lande gehisst wird, und dann noch der Rinderschmorbraten, der ihm letztendlich ein sehr schmerzhaftes Stöhnen entweichen lässt … Liebenswert und lustig mit klasse Saxofon von Flemming Albrektsen eingespielt.
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Say yes, at least say hello.Ach, das ganze Stück war das Gitarren-Intro?
Macht nichts, um so schöner.
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Radio StoneFM | "Solos come and go. Riffs last forever." (Keith Richards) | The fact that there's a highway to hell but only a stairway to heaven says a lot about anticipated traffic numbers.Sax…perfekt.
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Das Rezept von dem Braten hätte ich auch gerne, bei dem Stöhnen!
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Ehre deine Fehler als versteckte Absicht! (Brian Eno) stone.fm Donnerstag, 26. Oktober 2006 20.00 Uhr "John Peel Special" von und mit Dirk Hansmann (grizzdrum) aus dem Studio Düsseldorf 21.30 Uhr "Auf den Geschmack gekommen – Teil IV" von und mit Daniel Voigt (paradise) aus dem Studio HelpsenHanne Boel – Cajun Moon
So ganz unbekannt ist die 1957 geborene Hanne Boel in Deutschland nicht, hatte sie doch mit ihrem 1990 erschienenen Album „Dark Passion“ in Deutschland Achtungserfolge. Das Pfund, mit dem sie wuchern kann, ist eindeutig ihre aufregende Stimme. Die meisten ihrer Songs schreibt sie selbst und singt ausschließlich Englisch, allerdings covert sie auch immer wieder gerne, so wie hier einen Song von J. J. Cale vom Album „Abaco“. Nachdem sie sich Ende der 90er immer mehr auf elektronische Spielereien einließ und ihr wunderbarer, souliger Alt unter allerlei Trip-Hop-Zeugs völlig verloren ging, was auch das Publikum nicht mehr so recht mittrug, erfolgte mit dem Album „Abaco“ im letzten Jahr eine Rückbesinnung. Klare, von Hand gemachte Soul- und Bluesklänge mit zum Teil extravaganter Instrumentierung (Mandoline) und ihre kraftvolle Stimme, die sie allerdings sehr geschickt ohne „Overpowering“ einsetzt, was mir besonders gut gefällt.
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Say yes, at least say hello.JJ Cale Cover? Super!
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Radio StoneFM | "Solos come and go. Riffs last forever." (Keith Richards) | The fact that there's a highway to hell but only a stairway to heaven says a lot about anticipated traffic numbers.grizzdrumDas Rezept von dem Braten hätte ich auch gerne, bei dem Stöhnen!
Stand leider nicht im Booklet … sorry …
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Say yes, at least say hello.Bin ja erstaunt, was die für gute Musik machen, die dänischen Nachbarn.
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Lecker war der Song trotzdem.
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Ehre deine Fehler als versteckte Absicht! (Brian Eno) stone.fm Donnerstag, 26. Oktober 2006 20.00 Uhr "John Peel Special" von und mit Dirk Hansmann (grizzdrum) aus dem Studio Düsseldorf 21.30 Uhr "Auf den Geschmack gekommen – Teil IV" von und mit Daniel Voigt (paradise) aus dem Studio HelpsenNesBin ja erstaunt, was die für gute Musik machen, die dänischen Nachbarn.
Ja, und so richtig werden sie hier nicht wahrgenommen. Bin mal gespannt, was du zum nächsten Titel sagst!
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Say yes, at least say hello.Marschiert, die Nummer. Wahnsinn.
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Radio StoneFM | "Solos come and go. Riffs last forever." (Keith Richards) | The fact that there's a highway to hell but only a stairway to heaven says a lot about anticipated traffic numbers.Cæcilie Norby – Life on Mars
Ihr vernehmt es – diese Sendung ist sehr weiblich, und hier kommt die Sängerin, die die Dänen wohl als ihre beste ansehen. Die 41jährige Sängerin, Tochter eines Komponisten und einer Opernsängerin, mit ebenfalls klassischer Gesangsausbildung, startete ihre Karriere als Frontfrau der Jazz-Funk-Formation „Frontline“, gründete danach mit Nina Forsberg das Pop-Duo „One Two“ und wandelt seit 1995 mit einem Plattenvertrag beim legendären Blue Note-Label auf Solopfaden. Von ihrem zweiten Album „My Corner of the Sky“ aus dem Jahr 1996 stammt diese Coverversion von Bowies „Life on Mars“, und begleitet wird sie hier u. a. von Randy Brecker an der Trompete. Aufregend, grandios, finde ich, und leider muss ich gestehen, dass ich von ihr – noch – kein komplettes Album besitze, was sich aber schleunigst ändern wird. In diesem Herbst hat sie mit „Slow Fruit“ eine Platte herausgegeben, die erstmalig ausschließlich eigenes Material beinhaltet. Ich denke, sie verdient einen hohen Bekanntheitsgrad, denn ihren hochgelobten norwegischen Kolleginnen Nergaard und Bakken ist sie zumindest ebenbürtig.
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Say yes, at least say hello. -
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