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Wunderbar und ein Muss ist natürlich das 99er Album „In Spite Of Ourselves“, und das erste (selftitled) ist auch toll.
Richti-richt! Irgendwer (Wolfgang Doebeling??) hat „John Prine“ sogar mal als das beste Debut-Album eines Songwriters überhaupt bezeichnet. Da könnte sogar was dran sein. Um mal zu den Kollegen rüberzuschielen: Finde es z.B. besser als das (ohne Frage hervorragende) erste Album von Kris Kristofferson und etwa genau so gut wie das erste Album von Guy Clark. Manche Songs sind allerdings ganz schön harter Stoff, etwa „Sam Stone“ oder „Six O’Clock News“.
„In Spite Of Ourselves“ hingegen ist einfach nur schöööön.
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"Don't reach out for me," she said "Can't you see I'm drownin' too?"