Ach, das mag ja alles richtig sein – aber was nutzen uns diese Erkenntnisse heute noch?
Nochmals die Geschichte aufrollen, bzw. die Geschichte des (vollkommen anachronistisch gewordenen) „true“ – oder „77er“ Punk neu schreiben?
Übrigens, warum hatten manche anderen „frischeren“, „roheren“ und „spielfreudigeren“ Bands nicht diesen Erfolg der Sex Pistols? Fehlte am Ende gar das nötige know-how, ein doch ach-so derart extrovertiertes Genre richtig knallig mitten in die Öffentlichkeit platzieren zu können? Ziel verfehlt am Ende gar? Nun, immerhin bedurfte es eines Malcolm McLaren (mag man von ihm halten was man will…), um das Ganze dann doch noch über die Ziellinie zu bringen – einschliesslich nachfolgender, nur in letzter Konsequenz logischer Selbstverstümmelung.
Wenn ich schon im Bezug auf Punk die Attribute „bessere“, „frischere“ oder gar „spielfreudigere“ lesen muß, so muß ich doch gleich wieder an „Handwerk“ oder „Authentizität“ denken.
Fazit: Sex Pistols = Scheißband, aber was für eine goldrichtige damals!
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I mean, being a robot's great - but we don't have emotions and sometimes that makes me very sad