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IrrlichtWobei der, ähnlich wie schon bei „Beyoncé“, fast noch besser ist, als die Platte selbst. Immer wieder sind das wirklich magische, ganz langsame Sequenzen, die einem die Tracks sehr viel näher kommen lassen. Ich höre das Album gerade in Dauerschleife, merke aber jedes Mal, dass ich am liebsten die Videos dazu sehen will. Bereits die ersten Sekunden haben mir das Blut gefrieren lassen, dazu kommt, dass Yoncé die Tracks im Film in einen thematischen Rahmen mit entsprechenden Unteriteln einordnet. Der Film ist auch gut zwanzig Minuten länger und ich finde gerade die erzählenden Elemente enorm wichtig zum Verständnis.
Ja, wenn ich das Album mal habe, dann werde ich da sicherlich reinsehen – in die Videos des Vorgängers habe ich ja auch ausprobiert. Aber zusammen mit Video verändert sich die Musik und die will ich erstmal in Reinform hören.
Pheebee[…]
Ich hab das auch nicht kritisiert und meine Motivation mitzusenfen war eigentlich Claus Bemerkung, dass über die Art der Veröffentlichung von Kunst der Künstler allein zu entscheiden haben sollte. Der Meinung bin ich eben auch. […]
War kein Vorwurf von mir. Ich stellte nur fest, dass die Frage Tidal/Spotify inzwischen wohl die Formatdiskussion ist, die die meisten Hörer betrifft. Und klar, letzten Endes ist das Entscheidung des Künstlers (sofern nicht wirtschaftliche Zwänge vorliegen).
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.