Nochmal kurz zu „What Do You Mean?“:
nail75Sicherlich das beste Lied, das ich jemals von Justin Bieber gehört habe.
Ja, das geht mir auch so. Wenn ich die Single bewerten müsste, könnte ich mich glatt zu * * * hinreissen lassen.
nikodemusZu dem Bieber Track, hört da jemand etwas anderes als einen unauffälligen Partytrack mit leicht nervigem Chorus (oder geht das als hypnotisch durch?).
Die Begründung auf der SPIN-Seite ist ganz interessant. Ich kann sie sogar teilweise nachvollziehen: der gelungene Beat, die Leichtfüßigkeit, der Umstand, dass Bieber als Sänger hier immerhin nichts falsch macht, weil er Zurückhaltung an den Tag legt – das höre ich auch so. „What Do You Mean?“ bleibt allerdings gewöhnliche Partymusik, egal ob man die Aufnahme nun als „nett“ oder als „nervig“ empfindet. Weil der Track aber nicht von einem unbekannten Newcomer stammt, sondern vom notorischen Justin Bieber, Popstar, gilt er den „Poptimisten“ bei SPIN als mehr: als bedeutender career move, als großes Pop-Comeback und Ereignis, als „Song des Jahres“. Albern. Was mit der vernünftigen Einstellung begonnen hat, dass Teen-Pop nicht unbedingt schlecht sein muss, treibt mittlerweile seltsame Blüten.
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To Hell with Poverty