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https://www.youtube.com/watch?v=okGJ-Fto36Q
Tracklist
01 Pray You Catch Me
02 Hold Up
03 Don’t Hurt Yourself (feat. Jack White)
04 Sorry
05 6 Inch (feat. The Weeknd)
06 Daddy Lessons
07 Love Drought
08 Sandcastles
09 Forward (feat. James Blake)
10 Freedom (feat. Kendrick Lamar)
11 All Night
12 Formation--
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AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Gestern veröffentlicht? Gar nicht mitbekommen… Bin natürlich am Start, go Yoncé!
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Das letzte Album kam ja auch wie aus dem Nichts.
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Das ist ja mal toll.
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike RoykoAlbum des Jahres.
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Hold on Magnolia to that great highway moonIch dachte, das wäre die Neue von Radical Face.:lol:
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.Onkel TomIch dachte, das wäre die Neue von Radical Face.:lol:
Kann ja keiner ahnen, dass Yoncé aus dem Nichts mit einem neuen Album durch die Tür bricht. Nein, ich habs noch nicht gehört. Aber wenn „Lemonade“ ansatzweise die Qualitäten von „Beyoncé“ mit sich bringt, buche ich schonmal eine Woche Urlaub.
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Hold on Magnolia to that great highway moon
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
IrrlichtAber wenn „Lemonade“ ansatzweise die Qualitäten von „Beyoncé“ mit sich bringt, buche ich schonmal eine Woche Urlaub.
Roll schon mal den Futon aus, ich bin am Weg! :spudnikco
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Kann mir mal jemand das Geschäftsmodell erklären, ein neues Album nur bei einem Streaming – Dienst anzubieten (außer Kundenfang für Tidal)? Ich verstehe ja schon nicht, wenn irgendwelche Bonustracks nur in einem Medium zur Verfügung gestellt werden, aber das erschließt sich mir nicht, auch nach Lektüre der Beiträge im Spiegel und bei rp-online.
Am Ende guckt doch der Fan in die Röhre, oder?
Diese künstliche Verknappung (die es ja auch auf der anderen Seite durch only vinyl releases gibt), ödet mich ziemlich an. Wofür veröffentliche ich denn meine Musik, wenn ich nicht den inständigen Wunsch habe, dass alle das hören wollen?--
Käse ist gesund!kaesenKann mir mal jemand das Geschäftsmodell erklären, ein neues Album nur bei einem Streaming – Dienst anzubieten (außer Kundenfang für Tidal)? Ich verstehe ja schon nicht, wenn irgendwelche Bonustracks nur in einem Medium zur Verfügung gestellt werden, aber das erschließt sich mir nicht, auch nach Lektüre der Beiträge im Spiegel und bei rp-online.
Am Ende guckt doch der Fan in die Röhre, oder?
Diese künstliche Verknappung (die es ja auch auf der anderen Seite durch only vinyl releases gibt), ödet mich ziemlich an. Wofür veröffentliche ich denn meine Musik, wenn ich nicht den inständigen Wunsch habe, dass alle das hören wollen?Ja und nein. Erstens vermute ich, dass das Album irgendwann noch physisch erscheinen wird, das war bei „Beyoncé“ ja nicht anders, wo sogar später noch eine Deluxe-Box nachgereicht wurde. Zum Anderen finde ich es nicht verwerflich, dass Beyoncé über Jiggas Streaming-Dienst Tidal veröffentlicht – in hervorragender Qualität und eben exklusiv.
Eine künstliche Verknappung gibt es ja eben nicht – das Album erscheint nicht limitiert. Man kann nur vorerst nicht sein Spotify einwerfen und sich durchskippen.
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Hold on Magnolia to that great highway moonNaja, es ist schon der Versuch, Leute zu Tidal zu bewegen, was mir egal ist, da ich ja schon da bin und mit Beyoncé eh nichts anfangen kann. Ich könnte hier sogar den Film schauen, wenn ich das wollte. Ich finde das schon etwas diktatorisch, das Tupper- und Thermomixmodell.
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Käse ist gesund!Sehe ich komplett anders, ich finde es sehr gut und richtig, wenn ein Künstler selbst bestimmen kann, ob und bei welchem Streaming-Dienst man seine Musik hören kann. Das ist das genaue Gegenteil von Diktat.
Ziemlich gutes Album, btw.
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How does it feel to be one of the beautiful people?Das Album wird nach und nach auch auf den anderen Vertriebswegen zu erhalten sein. Im Moment scheint es mir auch ein wenig eine Prestige-Frage zu sein – nur die wirklich großen Player können sich solche (befristet) exklusiven Vertriebswege leisten.
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ClauSehe ich komplett anders, ich finde es sehr gut und richtig, wenn ein Künstler selbst bestimmen kann, ob und bei welchem Streaming-Dienst man seine Musik hören kann. Das ist das genaue Gegenteil von Diktat.
Wieso? Kannst Du das irgendwie begründen (ich verstehe das echt nicht)?
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Käse ist gesund!kaesenWieso? Kannst Du das irgendwie begründen (ich verstehe das echt nicht)?
Das wurde doch bereits getan. Die Carters veröffentlichen zunächst über ihre eigene Plattform, ich finde das nur legitim.
Davon ab erscheint das Album am 06. Mai physisch und itunes scheint es auch schon zu haben.
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Hold on Magnolia to that great highway moon
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