Startseite › Foren › Über Bands, Solokünstler und Genres › Eine Frage des Stils › Blue Note – das Jazzforum › Blind Fold Test #17 – Friedrich › Re: Blind Fold Test #17 – Friedrich
Bei Verve hatte er soweit ich verstehe nahezu freie Hand – das war, was er sich für den Wechsel von Impulse (das ja wie gesagt quasi sein Baby war, das er schon kurz nach dem Kindbett verliess) ausbedungen hatte. Detaillierter gibt es das in der erwähnten Box nachzulesen, die ha eher ein Buch mit ein paar beigefügten CDs ist.
Danke für die Infos zu Tjader/Skye/CTI – war mich nicht bewusst, dass Tjader bei Skye auch dabei war, hätte nur auf McFarland/Szabo getippt – die ja bei Impulse schon ein paar Seichtigkeiten verbrachen … das war dann wohl auch wieder ein Verdienst von Creed Taylor, dass die Seichtigkeiten sich bei CTI im Rahmen hielten (während ich mir bei seinen A&M-Produktionen da nicht so sicher bin, aber da hat man ja immer noch Herb Alpert als Sündenbock ;-)).
--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba