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Genau, das liegt hier irgendwo … der Mann ist natürlich auch sehr glatt, aber ich mag ihn. Schubert Alley und das erste auf Bethlehem (mit „Lulu’s Back in Town“, ein Song, für den ich eh eine Schwäche habe) sind meine liebsten, gefolgt von „Sings Fred Astaire“ und dem Crooner-Album („Blue“ irgendwas, auch Bethlehem, sein erstes glaub ich).
Aber das geht hier jetzt etwas weit off-topic, können wir ja mal im Sänger- oder Sängerinnen-Thread fortsetzen. Und das O’Day-Album höre ich bald mal wieder. Ich hab’s halt am Ende der Mosaic-Box, die mich immer wieder umhaut mit all den enthaltenen Schätzen, und da, im unmittelbaren Vergleich, zündeten die zwei letzten Verve-alben nie so richtig. Aber ich will sie mal ganz für sich anhören.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #162: Neuentdeckungen aus dem Katalog von CTI Records, 8.4., 22:00; # 163: 13.5., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba