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Klar, aber Lee und Krog ja auch eher an den Rändern, Norma Winstone taucht dann auch noch auf … tolle Musik, aber die Tür war irgendwie zu, die Zeiten, wo O’Day, McRae, Vaughan und ein paar andere regelmässig Alben rausbrachten, waren vorbei, auch Vaughan und selbst Ella musste ja das eine oder andere fragwürdige Projekt durchstehen (Ellas „Sunshine of Your Live“ etwa).
Wie das mit der Bewertung der O’Day-Alben gemeinhin aussieht, weiss ich nicht, aber mir geben die Verve-Alben unter Granz‘ Ägide einfach mehr: das Porter-Album, das Album mit Peterson, die Arrangements von Jimmy Giuffre … MacFarland ist mir wohl einfach ganz allgemein etwas zu glattpoliert, aber ich bleibe dran!
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