“Faces of Stone” is a languid ballad with more dazzling guitar work. It’s a majestic, melancholy piece about the heartbreaking confusion and sorrow that sets in like a fog in the mind of someone growing older. Again, though, it fades out curiously early, just as Gilmour’s guitar is really heating up.
http://www.popmatters.com/review/david-gilmour-rattle-that-lock/
Das ist wirklich so….tolle Scheibe aber manche Songs werden nicht richtig ausgespielt.
Aber das ist dann ja auf dem kommenden Live-Album besser.
--
Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“