„Faces of stone“ ist der erste Song des Albums, der mich ziemlich überzeugt. Ich finde das lange und weiche Klavierintro wundervoll – danach wird es ein wenig pathetischer, was zunächst an Gilmours Betonungen liegt (und den Stimmdopplungen, die in der zweiten Hälfte genutzt werden). Ansonsten kann ich daran aber wenig finden, was ich nicht mag – das folkige Picking packt mich, die dezenten Flöten sind gut eingebunden, Klavier und Schlagzeug, später Streicher und Bläser bringen Bewegung und Kraft in den Song. Und das Solo ist ganz entzückend. Alles Welten besser als die Sedativa-Nummer „A boat lies waiting“ oder der seichte Titeltrack mit seinen billigen Jingles.
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Hold on Magnolia to that great highway moon