Re: Kamasi Washington – The Epic

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gypsy-tail-wind
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Nein, bestens geschlafen, danke der Nachfrage. Ich wundere mich nur etwas über die Suche nach dem „Abgefahrenen“, bei der so vieles Gutes naben der Strasse liegen bleibt.

Spontan:

Colin Vallon (das eine auf Hat und danach zwei auf ECM, das hat ist mir wohl das liebste)
Elina Duni (wenigstens die beiden ECM-Alben, das zweite ist brandneu)
„Made in Chicago“ (ECM, auch ganz neu)
„Silver Cornet“ von Bobby Bradford auf Nessa
einiges von und mit Alexander Hawkins, etwa „Decoy“ mit Joe McPhee auf Otoroku, sein eigenes Solo-Album von letztem Jahr und das im April erschienene Trio-Album, aber auch das Duo mit Louis Moholo von 2012 oder so … von Moholo auch „4 Blokes“ …
Henry Threadgill (was immer er halt herausbringt, er lässt sich Zeit bzw. bringt dann was, wenn es was gibt – eine Maxime, an die sich viele besser auch halten würden)
Roscoe Mitchell (er bringt wiederum zuviel, als dass ich mithalten könnte, aber „Duets with Tyshawn Sorey and Special Guest Hugh Ragin“ von 2013, um ein jüngeres Album zu nennen, ist klasse.

eine andere Dame erwähne ich nicht, weil ja doch nur Schnappreflexe folgen

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