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TheMagneticFieldNatürlich kein Unbekannter, aber mal wieder mit einem durchgehend feinen Album
Josh Rouse – Embers Of Time
Wunderbar entspannt, geschmeidig, im besten Sinne sonnig (auch in den ruhigen Momenten). Ich weiß nicht, ob Rouse noch in Spanien lebt, aber das Album klingt so.
Nach meinem Kenntnisstand lebt er nach wie vor in Spanien. Anfänglich fand ich noch, dass dieser Wechsel im Lebensmittelpunkt, der ja musikalisch hörbar Niederschlag fand, ihm nicht schadete. Sein erstes in Spanien entstandenes Album „Subtitulo“ aus 2006 gefiel mir noch durchaus gut, aber seit „Country mouse city house“ (2007) hat er mich nicht mehr überzeugen können. „El Turista“ (2010) empfand ich dann sogar als langweilig. „The embers of time“ hat mich bei einem (bisher) einmaligen Hören auch nicht erwischt. Wenn ich da an Alben wie „Home“, „1972“ oder „Nashville“ denke, werde ich schon ein wenig wehmütig.
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