Re: Musik Streaming

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nail75

Registriert seit: 16.10.2006

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Ich habe die Ressourcen, das Wissen und die Fähigkeiten, ein Musik Streaming Abo zu kaufen.

Weitere Beispiele für schlechte Fragen.

Man kauft ein Streaming-Abo, keinen Porsche. Wissen, Ressourcen, Fähigkeiten ist einfach überzogen. Warum nicht einfach fragen, ob man Musikstreaming gut findet oder nicht und dann weitergehen.

In der Tat fehlt die Frage, ob man schon ein Streaming-Abo benutzt und wie viel man dafür bezahlt!

Der Unterschied zwischen Abo und Service ist unklar.

Leute, die meine Entscheidungen beeinflussen, würden finden, ich soll Musik Streaming Services nutzen.

Das ist sprachlich einfach unglaublich schlecht. Sie „würden finden“? Und wer sind Leute, die meine Entscheidungen beeinflussen? Warum fragst du nicht nach Freunden oder Partnern, ggf. auch Verwandten?

redbeansandrice
– Diese Vergleiche von jeweils drei verschiedenen Vertragsausprägungen waren einfach zu viele, zumal für eine nicht-incentivierte Befragung. Kann mir keiner erzählen, dass nicht mindestens 90% der Teilnehmer aber der vierten oder fünften Folie einfach irgendwas anklicken. Jetzt kannst du zB alle rausschmeissen, die nicht konsistent geantwortet haben, aber dann bleibt auch eine komische Selektion von Teilnehmern übrig.

So ist es. Genau das habe ich gemacht. Das wirkte fast wie ein Intelligenztest, wo man komplizierte Unterschiede erkennen muss. Und natürlich ist es der totale Overkill. Viel wichtiger wäre es nach den bevorzugten Eigenschaften des Streaming-Abos zu fragen, beispielsweise mobile Verfügbarkeit, Preis etc.

Ich habe den Fragebogen nicht zu Ende gemacht.

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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.