Re: Berlinale 2015

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napoleon-dynamite
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Ich bin durch. Was bleibt:

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Die uneingeschränkt Guten, die unverbrüchlich Großartigen, der erwartungsgemäß Herausragende, mehr oder minder im Ranking: Knight Of Cups (Terrence Malick), Queen Of Earth (Alex Ross Perry), Necktie Youth (Sibs Shongwe-La Mer), Balikbayan #1 Memories of Overdevelopment Redux III (Kidlat Tahimik), The Look Of Silence (Joshua Oppenheimer), Victoria (Sebastian Schipper), The Forbidden Room (Guy Maddin), Le dos rouge (Antoine Barraud), Haftanlage 4614 (Jan Soldat), 45 Years (Andrew Haigh), Über die Jahre (Nikolaus Geyrhalter), Queen Of The Desert (Werner Herzog), Viaggio nella dopo-storia (Vincent Dieutre), Iraqi Odyssey (Samir)

Alt und lang, aber besser als alles andere auf der Berlinale zusammengenommen: The Memory Of Justice (Marcel Ophüls)

Dreams in Technicolor: The Shepherd of the Hills (Henry Hathaway)

„Hau ab, du Depp, du bist züchtigungsunwürdig!“: Fifty Shades Of Grey

Durchwachsene Wenders-Filme, die man nicht kritisieren möchte, alt und neu: Die Angst des Tormanns beim Elfmeter, Every Thing Will Be Fine

Tendenz, die sich nach 12 Jahren Berlinale abzeichnet: Den Gewinner des Goldenen Bären zuverlässig verpassen (diesmal immerhin, weil ich nicht an Karten gekommen bin)

Woche der Kritik: Gibt’s die nächstes Jahr wieder?

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A Kiss in the Dreamhouse