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j.w.Auch in dieser Frage bleiben die Fraktionen bestehen: Mich hat damals weder „Dig“, noch „Fire“ (das ich für die mit Abstand schlechteste Coverversion von The Who halte) geflasht. Mein Höhepunkt war „I eat heavy metal“ mit John Lee Hooker und auch „I’m not gonna run anymore“ und „A friend is a friend“ fand ich cool. The Who haben mir erst wieder mit ihrer „Saturday night’s allright/Take me to the pilot“-Coverversion überzeugt. Die finde ich heute noch grandios!
„Dig“ kam live 1989 z.B auf dem heiß geliebten Join Together Triple-Vinyl deutlich griffiger als in der überproduzierten Studioversion ueber die Bretter und ginge bei mir noch als gut gemeinter Versuch durch. Bei „Saturday night’s alright for fighting“ lässt Townshend fuer seinen lieben Freund Elton noch einmal an der Gitarre die Sau raus und fast alles stimmt. Wir schauen gnädig über die Schlagzeugprogrammierung hinweg und staunen was die 3 im Studio noch zu leisten im Stande sind, auch wenn sie keine Minute gleichzeitig darin verbracht hatten. Der „Take me to the pilot“ Kniff ist herrlich und Pete revanchiert sich inbrünstig fuer Sir Eltons „Can’t explain“ Adaption bei dessen Pinball Wizard Version.
Frischer und längerer Trailer zu „Classic Quadrophenia“:
https://youtu.be/uKZ4ZyTbqio
Tja, da hat Pete seiner Rachel mal wieder einen Gefallen getan.
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"And everything I know is what I need to know and everything I do's been done before."