Außerdem kannte Pino ja auch den gesamten Backkatalog, weil er ihn ja schon häufiger gespielt hatte (z. B. bei Rogers „Celebrates the music of Pete Townshend“ – Konzerten und in Begleitung von Pete). Er musste also nicht lange „eingespielt“ werden. Ihm fehlt, trotz aller technischen Fähigkeit, eben leider das Pfund im Sound von John. Aber wie Keithmoon2001 eben richtig bemerkte ist das wohl im Sinne der Restwho.
Neee, Kenney Jones bloß nicht. Habe ihn 3mal live mit The Who gesehen (4mal mit Moonie). War das ein Unterschied!
Abgesehen vom fehlenden Bühnencharisma kam er gerade so durch die Stücke und wirkte immer völlig angestrengt. Der passte besser zu den Faces. Dann doch lieber Simon Phillips, aber darüber braucht man sich keine Gedanken zu machen. Er ist ja jetzt bei Toto Vollmitglied und kommt ja mehr so aus der Jazzecke. M. E. sind er und Moonie die besten Drummer aller Zeiten.
Lassen wir uns also überraschen wie es weitergeht . . . . . . . .
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