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RobTheModhttp://www.rollingstone.de/archiv/index.php?action=show_review&review_id=3154
„Townshends erste Solo-LP war ein Resultat gutgemeinter, nicht immer gelungener Heimarbeit. „Let‘s See Action“ und „Pure And Easy“ klingen skizzenhaft im Vergleich zu den späteren Who-Knallern, „Sheraton Gibson“ ist eine liebenswerte On-the-road-Ode, Petes Fassung des Jim-Reeves-Hits „There‘s A Heartache Following Me“ ist geradezu rührend in ihrer ungeschützen Hingabe.“ Wolfgang Doebeling
Erwischt!
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Das uralte Sprichwort vom Verbot des Steinwurfes bei gleichzeitigem Aufenthalt in vornehmnlich verglasten Räumlichkeiten bewahrheitet sich einmal mehr. So bekommt die Annahme, der WHO-Thread (gegen die Wahl der Kurzform scheint jetzt ja nichts mehr zu sprechen) befände sich im Würgegriff von bzw. eines Deppen wieder völlig neue Bedeutung. Wahrscheinlich gibt es für die falsche Nennung des Bandnamens in der „Who came first“ review berechtigte Gründe, die sich dem gemeinen Volk noch nicht ganz erschließen und die tiefergehende musikjournalistische Bedeutungen zu haben scheinen.
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"And everything I know is what I need to know and everything I do's been done before."