Vielleicht von Interesse:
Gerade den neuen RS aus meinem Postkasten gezogen.
***1/2 für Endless Wire. Seltsam, man ist tatsächlich enttäuscht von dieser Endwertung, legt doch die Lektüre mindestens einen Stern mehr nahe (oder habe ich Herrn Hentschel da falsch verstanden? Ich finde seinen Text jedenfalls ungemein wohlwollend). Keine Ahnung, ob Zitate aus dem noch nicht am Kiosk erhältlichen RS hier erlaubt sind. Derr Kenner kauft sich die Ausgabe ob der beiden Herren auf dem Cover und des 16-seitigen Specials ja ohnehin.
Na, sonst wird’s der Webmaster schon löschen.
Daltrey und Townshend werden als „brillantes Duo“ bezeichnet; da man Keith und John gerade deshalb vermisse, weil sie eben nicht da seien, hätten PT und RD tatsächlich die beste übrige Option gezogen – sie treten als ein „Duo mit gelegentlichen Gästen“ auf.
„Der größte Teil“ des Albums sei „richtig fantastisch“, einzelne Songs (Hentschel nennt Mike Post) so „eingängig und eruptiv… wie das Beste von früher“, vor allem aber die Akustik-Songs.
Petes Gesang auf Marty Robbins besser denn je.
Allenfalls die Story von Wire & Glass scheint Herrn Hentschel soweit er sie versteht als Townshends haarsträubendste; das Grauen darüber hört man Roger angeblich gelegentlich beim Singen an.
Die Mehrzahl der Songs sollen aber für sich allein stehen können;
Hentschel schließt mit den Worten, „die Opas sind in Ordnung. Schwer sogar.“
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