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Schreiben kann jeder alles. Doebeling ist kein Musiker. Er schreibt in dem Artikel einfach Unfug, Müll. Die who sind live nachwievor grandios. Pino ist ein ordentlicher Bassist. Alleine schon Worte für die Geschichte mit Stoiber (gemeint ist Theo Waigel und Patrick Lindner) zu verwenden ist niveauloser Bildzeitungsstil. Es ist einfach unwichtig, ob Daltrey mal mit Stoiber (oder Waigel) im Fernsehen sang. Hier spricht der Neid des Nichtsängers, weil er offensichtlich noch nicht mit Merkel und Jagger im Fernsehen singen durfte. Hirnfurzig? Eine Kritik fürs Klo. Runterspülen nicht vergessen.
1972 haben die who keine Platte herausgebracht. Natürlich sind in den letzten 24 Jahren von Townshend gute Lieder geschrieben worden. Das WD offensichtlich die Solowerke von Townshend nicht abkann, wenn interessiert das schon. Die Musik der who ist zeitlos, die Kritik von WD leblos.
http://www.zdf.de/ZDFde/inhalt/10/0,1872,1004938,00.html
105. Sendung
22. März 1997, Wien
Wetten, dass Chu-Tan Cuong drei verschieden schwere Autos ohne Zuhilfenahme seiner Hände mit einer Lanze schiebt, deren Spitze unterhalb seines Kehlkopfes aufliegt?
Roger Daltrey tippt: Nein
Ausgang: Ja
Wetteinsatz: „My Generation“ singen.
http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump.fcgi/1997/0324/kultur/0080/index.html
Eine ebenso interessante Szene entstand, als Theo Waigel zusamen mit Roger Daltrey, dem Sänger der „Who“, die alte Subkultur-Hymne „My Generation“ sang. Er schien das Lied nicht so gut zu kennen. Dafür schmetterte Patrick Lindner, jetzt wieder angezogen, um so besser mit. Er hatte vorher bekannt, in seiner Jugend „auch mal ein Lausbub gewesen zu sein“. +++
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Man braucht nur ein klein bisschen Glück, dann beginnt alles wieder von vorn.