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das mit tommy versteh ich auch nicht. das muss mit der nachgeborenen-rezeption zusammenhängen, wie auch einiges andere.
für mich persönlich waren und bleiben die who wichtig als 60s band (ihre mod-phase). ich kann movers verehrung für live at leeds nachvollziehen, das war aber ne ganz andere musik als die 6os musik, das war kein mod mehr, das ging richtung hard rock. ich habe gar nichts dagegen, schon gar nicht gegen die musikalische entwicklung der who in diese richtung.
aber es war nicht mehr ganz mein ding.
wer spricht also warum von welchen who?
ähnliches gilt für die kinks. zwischen you really got me und arthur liegen nicht nur 7 oder was jahre sondern galaxien.
und zwischen love me do und rev no.9 ebenfalls.
man kann gern alles gut finden. spricht das dann für einen extrem breiten geschmack oder für die bedingungslose verehrung einer band?
ach, ich weiß auch nicht, was ich sagen wollte. :D
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