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stefane…
1996 unter der Regie von Edwyn Collins in London aufgenommen, der offensichtlich auch den ein oder anderen Gitarrenpart und ein gewisses Finger Snappin‘-Feeling zur Platte beigetragen hat.
Großteils sehr positiv gestimmtes Album, wenn auch immer mit einem süß-sauren Lächeln im Hintergrund.
Sehr voll instrumentiert mit teilweise erstaunlich witzigen Arrangements: einmal Tuba, Trompete und Posaune, dann wieder ein Cello, für Robert Forster eher untypische Background-Chöre, und auch die eine oder andere Synthie-Spielerei; das alles verleiht seinem typischen Gitarrensound einen zusätzlichen matt-seidenen Glanz. Es bleibt aber natürlich trotzdem unverkennbar ein Robert Forster-Album, mit dieser großartigen Stimme im Mittelpunkt und den melancholisch-schleppenden, aber gleichzeitig federleichten Songs.
Schön beschrieben. Thx. Werde mir das Album besorgen.
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http://www.radiostonefm.de/ Wenn es um Menschenleben geht, ist es zweitrangig, dass der Dax einbricht und das Bruttoinlandsprodukt schrumpft.