Startseite › Foren › Kulturgut › Clips & Videos › savoygrand’s Top 100 music videos – a loose collection of modern Clip Classics
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Was das hier werden soll:
ein Countdown persönlicher Favoriten der letzten Jahre ohne Anspruch auf Vollständigkeit (da ich über die Jahre keine entsprechenden Listen geführt habe, bitte ich um Nachsicht). Selbstverständlich liegt der nun folgenden Top 100 trotz spielerischen Charakters aber die ihr angemessene Ernsthaftigkeit zugrunde, dies als Versprechen.
Tatsächlich hätte diese Liste wohl nicht optimal in den „Klassiker“-Thread gepasst, da die True Classics der 70er, 80er und 90er von mir aus unterschiedlichen Gründen weitestgehend ignoriert wurden. Ausnahmsweise also einmal eine Top Anything ohne Sledgehammer (ungeachtet dessen auch für mich natürlich einer DER Klassiker schlechthin).
Viel Spaß beim möglichen Entdecken/Wiederentdecken!
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Werbung100. Fever Ray – When I Grow Up (2009) / Director: Martin de Thurah
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099. TV On The Radio – Golden Age (2008) / Director: Petros Papahadjopoulos
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098. SBTRKT feat. Little Dragon – Wildfire (2011) / Director: Sam Pilling
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097. Oasis – The Importance Of Being Idle (2005) / Director: Dawn Shadforth
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096. Elbow – Grounds For Divorce (2008) / Director: Dan Sully
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Schöne Idee. Ich habe eine grundsätzliche Frage, gerade unter dem Aspekt einer Reihenfolge und damit Bewertung. Geht es in erster Linie um die filmische Umsetzung, den jeweiligen Song/Track oder die Kombination aus beidem?
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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also ohne ein paar Worte zu den jeweiligen Clips ergibt das hier wenig Sinn.
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@Onkel Tom: Thanx. Es geht in erster Linie darum, Clips die mir positiv in Erinnerung geblieben sind in eine Liste/Reihung zu bringen. Mein Hauptaugenmerk liegt dabei ganz bestimmt auf der Kombination aus Track und filmischer Umsetzung bzw. wie sich die Bilder zur jeweiligen Musik fügen (dies ist generell mein Ansatz bei der Betrachtung von Musikvideos). Das bedeutet, dass es sich dabei nicht zwangsläufig immer auch um einen favourite track von mir handeln muß, ich im Umkehrschluß den Musiktitel aber wenigstens ansprechend genug finden sollte, um auch die filmische Umsetzung goutieren zu können. Es werden also beispielsweise keine Clips folgen, die dem Genre „Emo“ zuzurechnen sind, mag es in diesem Bereich auch noch so tolle Videos geben – die Musik geht bei mir einfach nicht.
@angelas: wenn Du das so siehst, ist das natürlich o.k.
Es stellt sich mir dann aber allgemein die Frage nach der Sinnhaftigkeit kommentarloser Listen, also auch Tracks, Alben, etc. …
Aber ich nehme die Anregung gerne an und gebe mir Mühe, ab sofort Ein- oder Zweizeiler zu den geposteten Clips zu verfassen. Ob die dann sinnvoll bzw. einleuchtend sind, kann ich aber selbstverständlich nicht versprechen
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savoygrand…Es werden also beispielsweise keine Clips folgen, die dem Genre „Emo“ zuzurechnen sind, mag es in diesem Bereich auch noch so tolle Videos geben – die Musik geht bei mir einfach nicht.
Bei Deinem Avatar hätte ich das so nicht erwartet.
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Twang-Bang-Wah-Wah-Zoing! - Die nächste Guitars Galore Rundfunk Übertragung ist am Donnerstag, 19. September 2019 von 20-21 Uhr auf der Berliner UKW Frequenz 91,0 Mhz, im Berliner Kabel 92,6 Mhz oder als Livestream über www.alex-berlin.de mit neuen Schallplatten und Konzert Tipps! - Die nächste Guitars Galore Sendung auf radio stone.fm ist am Dienstag, 17. September 2019 von 20 - 21 Uhr mit US Garage & Psychedelic Sounds der Sixties!savoygrand@Onkel Tom: Thanx. Es geht in erster Linie darum, Clips die mir positiv in Erinnerung geblieben sind in eine Liste/Reihung zu bringen. Mein Hauptaugenmerk liegt dabei ganz bestimmt auf der Kombination aus Track und filmischer Umsetzung bzw. wie sich die Bilder zur jeweiligen Musik fügen (dies ist generell mein Ansatz bei der Betrachtung von Musikvideos)…….
Alles klar. Danke! Anschauen kann ich sie leider erst heute Abend, habe hier keine Soundcard im Rechner.
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.095. CocoRosie – Gallows (2010) / Director: Emma Freeman
Ohne großartigen Kommentar meinerseits, die Bilder sprechen meiner Ansicht nach für sich. „Landscape“-Videos gehen grundsätzlich immer bei mir, insbesondere dann, wenn sie wie im vorliegenden Fall die melancholische Note des Songs so wunderbar unterstreichen. Großes Kino!
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094. CSS – Alala (2006) / Director: Cat Solen
This one’s weird! Üblicherweise bevorzuge ich ja ästhetisch geschmackssichere Musikvideos, im Fall des vorliegenden Clips der brasilianischen Electroclash-Truppe Cansei de Ser Sexy will ich aber gerne eine Ausnahme machen. Die blutige Partyschlacht zu dem vordergründig doch an einen Auszählreim anmutenden „Alala“ (hübsches Palindrom, auf das Regisseurin Cat Solen durch den hier eingesetzten Reverse Style Bezug nimmt) übt nach wie vor eine gewisse Faszination auf mich aus. Es gab damals übrigens auch eine (harmlose) Alternativversion des Clips, im Musikfernsehen liefen dann kurioserweise beide.
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093. Radiohead – There There (2003) / Director: Chris Hopewell
Inspiriert von einer britischen TV-Serie für Kinder sehen wir Thom Yorke somnambul durch den Zauberwald streifend, um am Ende feststellen zu müssen, dass doch nicht alles Gold ist, was glänzt. Back to the roots, quasi … herzallerliebst!
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Großartige Thread-Idee, savoygrand! Bin gespannt, wie es hier weitergeht.
Mal sehen, ob du noch ein paar unbekannte Perlen rauskramst. angelas hat
übrigens recht, ein paar einführende Worte machen das Ganze noch mal
spannender. Einen Bonuspunkt vorab gibt’s natürlich für die konsequente
Vimeo-Verlinkung.:-)Ich habe selbst schon über eine solche Liste nachgedacht, der Arbeitsaufwand
erschien mir aber zu hoch. Vielleicht ist es gar nicht schlecht, so unbefangen
an die Sache ranzugehen und einige Jahrzehnte einfach auszuklammern.--
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Schlagwörter: music videos
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