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pinchOptisch ähneln sie sich ja mittlerweile sehr.
Mir gefällt „Ultraviolence“ leider weniger gut als „Born To Die“. Wobei ich auch davon kein allzu glühender Verehrer bin. Aber die Abwesenheit der HipHop-Einflüsse stört mich, das hob BTD aus der Masse der Popalben nochmal speziell hervor. Diese Retro-Ästhetik im Verbund mit hipper Kultur. Jetzt ist es einfach nur noch retro, homogener im Albumkontext vielleicht, aber nach drei oder vier Durchläufen bereits ein bisschen aufgebraucht.
Dabei waren die besten Songs auf BTD (VideoGames, Summertime Sadness, Born To Die…)doch genauso retro und frei von HipHop Einflüssen. Das einzige Stück was zart an Born To Die erinnert ist Florida Kilos, welches aber so banal ist, dass ich gut darauf hätte verzichten können.
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and now we rise and we are everywhere