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Anonym
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TheMagneticFieldSo kann ich doch ohne große Probleme den Status, den sich Künstler wie Dylan, Velvet Underground oder Ramones über die Jahre „erspielt“ haben, anerkennen, und gleichzeitig sagen, dass sie mich kaum weniger berühren könnten, mit dem was sie tun/getan haben.
Das kann ich auch. Man muss die historische Relevanz eines Künstlers oder einer Band dann aber auch nicht mit der Berufung auf den persönlichen Geschmack kleinreden.
TheMagneticFieldUnd auch, wenn an anderer Stelle wieder etwas drüber gelächelt wurde, ich bin da dann wirklich eher bei der Bewertung der „persönlichen Zufriedenheit“ eines Sokrates, als der der musikhistorischen Relevanz Doebeling’schen Ansatzes. (Wen wundert’s)
Ich verstehe was du meinst. Nur ist Sokrates ein ganz schlechtes Beispiel. Der veranstaltet hier einen ganz netten Kindergarten, kann aber oft seine eigenen Favoriten nicht richtig schreiben. Es fällt mir schwer, solche Leute ernst zu nehmen.
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