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AutorBeiträge
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offensichtlich startet eine neue Serie mit Schätzen aus dem MPS(BASF/Saba)-Archiv.
Die hier sollen am 5.9.2014 erscheinen:
http://www.grooves-inc.fr/musik-produktion-schwarzwald-mZZa1-1020841.html
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WerbungDa kommen ja Erinnerungen auf …
Ist bekannt, ob Bonusmaterial enthalten sein wird?
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FlashBackMagazineDa kommen ja Erinnerungen auf …
Ist bekannt, ob Bonusmaterial enthalten sein wird?
mir derzeit nicht, ich glaube aber eher nicht….
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Vom Spiegel?
Wem gehört der MPS-Katalog denn aktuell? Universal musste ja bei der Übernahme von EMI soweit ich weiss einiges abstossen und dazu zählte auch der MPS-Katalog (klick) -um den man sich mit ein paar Ausnahmen sowieso nur höchst stiefmütterlich gekümmert hatte – süss jedoch, wie Universal Deutschland sich hier noch etwas auf die Schulter klopfte: Katalogpflege, die ihresgleichen sucht
… gemäss Wiki gehört MPS seit 2014 zu Edel.
Und das digitale Reissue-Program läuft ja auch bereits (Clau hatte es in der Jazz-Ecke mal erwähnt):
http://www.mps-music.com/releases/Da ist auch die Edel-Connection klar – und ich war ja schon mal auf der Seite … tja, meine Erwartungen waren wohl so geringt, dass ich das komplett vergessen habe.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 - 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaDer Erbe des Vinyl-Bestands oder das Label (?) hat komplett ungespielte Platten aus dem Lager bei Plattenhändlern aus der Region (und darüber hinaus?) vertickt. Dort standen im Winter ganze Kisten mit MPS-Platten in mint, darunter auch viel rares Zeug.
Ich habe keine Ahnung, was das mit diesen digitalen Reissues sollte. Wenn jemand noch CDs kauft, dann sind das ja u.a. Jazz-Hörer.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.Heute abend im Radio:
SWR2
Samstag, 7.4.2018, 22.03-23.00 UhrSWR2 Jazztime
Jazzin‘ the Black Forest – Vor 50 Jahren wurde das Label MPS gegründet
Von Odilo ClausnitzerDer SWR schreibt dazu in seiner Sendungsankündigung:
„1968 schlug im kleinen Schwarzwaldort Villingen eine historische Stunde des deutschen Jazz: Der Tonmeister und SABA-Erbe Hans-Georg Brunner-Schwer gründete das Plattenlabel „MPS Records“. Es sollte ausschließlich seiner bevorzugten Musik, dem Jazz vorbehalten sein. Die Abkürzung „MPS“ stand für „Musikproduktion Schwarzwald“. HiFi-Liebhaber aber machten daraus schnell „Most Perfect Sound“, denn die Klangqualität der Platten genügte höchsten Ansprüchen. Wichtiger Grundstock des Labelkataloges wurden Aufnahmen, die Brunner-Schwer mit dem Starpianisten Oscar Peterson bei Hauskonzerten in seinem eigenen Wohnzimmer gemacht hatte. Andere international namhafte MPS-Künstler wurden die „Singers Unlimited“, Monty Alexander, die Kenny Clarke-Francy Boland Big Band oder George Duke. Aber auch deutsche Musiker wie Albert Mangelsdorff, Volker Kriegel und Joachim Kühn veröffentlichten hier. 1983 verkaufte Brunner-Schwer das Label; bis dahin waren gut 500 Produktionen erschienen. Die Sendung unternimmt einen Streifzug durch den historischen Labelkatalog.“
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"Bird is not dead; he's hiding out somewhere, and will be back with some new shit that'll scare everybody to death." (Charles Mingus)Heute abend im Radio:
SWR2
Samstag, 3.4.2021, 22.03-23.00 UhrSWR2 Jazztime
Feels So Good – George Dukes Aufnahmen für das Schwarzwald-Label MPS
Von Michael RüsenbergDer SWR schreibt dazu in seiner Sendungsankündigung:
„Vor 55 Jahren, im Januar 1966, will der deutsche Jazzproduzent H.G. Brunner-Schwer im Club „Jazzworkshop“ zu San Francisco Les McCann hören. Der aber hat frei. Es spielt ein 20-jähriger Musikstudent mit seinem Quartett – George Duke. HGBS ist so begeistert, daß er ihm in der Pause einen Vertrag anbietet. Das kurz darauf entstandene Debüt einmal abgezogen (Duke hält es für sein schlechtestes Album überhaupt) entstehen bis 1976 sechs weitere für MPS. Sie legen die Grundsteine für einen Personalstil im Bereich Soul- und Fusion-Jazz. George Duke ist im Jahr 2013 verstorben.“
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"Bird is not dead; he's hiding out somewhere, and will be back with some new shit that'll scare everybody to death." (Charles Mingus)
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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stefaneHeute abend im Radio: SWR2 Samstag, 3.4.2021, 22.03-23.00 Uhr SWR2 Jazztime Feels So Good – George Dukes Aufnahmen für das Schwarzwald-Label MPS Von Michael Rüsenberg Der SWR schreibt dazu in seiner Sendungsankündigung:
„Vor 55 Jahren, im Januar 1966, will der deutsche Jazzproduzent H.G. Brunner-Schwer im Club „Jazzworkshop“ zu San Francisco Les McCann hören. Der aber hat frei. Es spielt ein 20-jähriger Musikstudent mit seinem Quartett – George Duke. HGBS ist so begeistert, daß er ihm in der Pause einen Vertrag anbietet. Das kurz darauf entstandene Debüt einmal abgezogen (Duke hält es für sein schlechtestes Album überhaupt) entstehen bis 1976 sechs weitere für MPS. Sie legen die Grundsteine für einen Personalstil im Bereich Soul- und Fusion-Jazz. George Duke ist im Jahr 2013 verstorben.“
Thnx …. das mit HGBS und McCann/Duke war mir so nicht bewusst ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Eine schöne TV-Dokumentation über das MPS-Studio von Hans Georg Brunner-Schwer in Villingen-Schwenningen und die legendären Hauskonzerte in seiner Villa, unter anderem mit Oscar Peterson – those were the days, my friend… Hier der Link zur Mediathek: „MPS – Die Legende lebt“ von Sascha Schmidt und Micha Bojanowski
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Schlagwörter: Black Forest, Hans Georg Brunner-Schwer, Label, MPS, Musik Produktion Schwarzwald, Plattenfirmen, Plattenlabel, SABA, Schwarzwald, Villingen
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