Re: Jazz zwischen Kunst und Kommerz

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gypsy-tail-wind
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In den frühen Tagen des Amateurfestivals in Zürich (ab 1951) verlief der Graben, wie Bruno Spoerri und Mario Schneeberger (die mit ihrer Band damals jede Woche probten für einen einzigen Auftritt im Jahr: den am Amateurfestival) gerade in der auf 3sat-laufenden Doku „Jazz in der Schweiz“ erzählten, zwischen „Pfahlbauern“ und „Irrenhäuslern“.

@go1: auch diesmal Zustimmung von meiner Seite (ein paar Aspekte, etwa den des „product“, wurden ein paar Seiten weiter oben auch schon angetönt).

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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #163: Neuentdeckungen aus dem Katalog von CTI Records (Teil 2), 13.5., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba