Startseite › Foren › Über Bands, Solokünstler und Genres › Eine Frage des Stils › Blue Note – das Jazzforum › Jazz zwischen Kunst und Kommerz › Re: Jazz zwischen Kunst und Kommerz
bullschuetzInsofern glaube ich: Wenn jemand sagt, irgendwo sei für ihn Schluss mit der Nachvollziehbarkeit (ob das nun Coltrane sein mag oder George Jones), muss das nicht das letzte Wort sein, vielleicht ist es nur eine aktuelle Momentaufnahme, eine Beschreibung des derzeitigen Hörgrenzverlaufs.
Das ist zu hoffen! Ich hatte oben auch niemanden von hier im Auge, aber mir begegneten schon da und dort Leute, die quasi zugemacht haben. Bis hierhin und nicht weiter, niemals, keine Chance, das zu hinterdenken oder etwas anderem jemals wieder ein Ohr zu leihen. Das meinte ich, das stimmt mich traurig.
--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #163: Neuentdeckungen aus dem Katalog von CTI Records (Teil 2), 13.5., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba