Re: Jazz zwischen Kunst und Kommerz

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nail75

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gypsy tail wind Wie rentabel das ist, ist eine andere Frage, grosse Sprünge macht wohl keiner (ausser vielleicht Eicher – ECM ist ja schon eine einzigartige Erfolgsgeschichte), bei den meisten Labeln dürfte die Liebe zur Musik zentral sein, das Anliegen, diesen Musikern einen Outlet zu bieten, und das halt durchzuziehen, solange man finanziell über die Runden kommt.

Hatology wurde jahrelang von UBS, der Credit Suisse und anderen Schweizer Unternehmen gesponsert. Nach der Finanzkrise wurde das sicher nicht leichter.

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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.