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Hal CrovesVollkommen d’accord! Wurde nicht damals schon Thelonious Monk vorgeworfen, er spiele falsch, fehlerhaft, schlecht? Und wäre er nicht längst (zu Recht!) zu einem Jazzgott erhoben worden, könnte man sicher erst recht heute bis ins kleinste Detail sein Spiel niederkritteln
Das täuscht. Es gab fast von Anfang an Musiker, die Monk „richtig“ einschätzten. Darunter Charlie Parker, Dizzy Gillespie, Teddy Wilson und Coleman Hawkins.
Und wenn ich mich richtig erinnere, hatte er schon in den späten 30ern und frühen 40ern einen Ruf als technisch herausragener Pianist.
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Reality is that which, when you stop believing in it, doesn't go away. Reality denied comes back to haunt. Philip K. Dick