Re: Jazz zwischen Kunst und Kommerz

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ferry

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gypsy tail windDen Preis zahlen, in künstlerischer Hinsicht, muss aber doch eher gerade derjenige, der die Musik zum Beruf macht und eben darauf angewiesen ist, damit auch ein gewisses Einkommen zu generieren?

Derjenige, der die Kunst zum Beruf und keine Kompromisse macht, zahlt ja noch keinen künstlerischen Preis. Der künstlerische Preis wird doch erst bezahlt, wenn man mehr oder weniger auf den Broterwerb achten muss.
Und der Künstler, der sich für einen bürgerlichen Beruf entscheidet, zahlt dann eben noch einen höheren (zu hohen?) Preis.

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