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grünschnabelWie kann man diese Unterscheidung praktisch treffen? Welchen Gradmesser gibt es, um den bösen, berechnenden, ruhmgeilen Kommerzhansel festzumachen? Und welchen Gewinn hätte man davon?
Da kann es wohl keinen Gradmesser geben, ausser den subjektiven Empfindungen. Manchmal hört man es aber schon, dass Musik nach einer gewissen ‚Erfolgsformel‘ gestrickt worden ist. Weniger im Jazz, aber schon oft bei kommerzieller Popmusik und am deutlichsten wohl in der Schlagermusik. Da kann man für mein Empfinden die Anbiederung am deutlichsten hören. Nimm das als Geschmacksprobe !
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