Re: Jazz zwischen Kunst und Kommerz

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thelonica

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gypsy tail windWas ich zudem noch interessant finde, um an die Diskussion von vor ein paar Wochen anzuknüpfen: Clark Terry, Joe Wilder, Snooky Young … es gibt Musiker, die anscheindend unbeschadet ALLES machen können und immer irgendwie gut rauskommen. Seldon Powell fällt mir da noch ein.

Da stimme ich dir zu, wobei ich anmerken muss, dass Terry ab einem gewissen Punkt vielleicht sogar zum Workaholic wurde. Über Rückenschmerzen klagt er z.B. schon seit Jahrzenten, aber er hat einfach immer weitergemacht.

In der Autobiographie kommt das ein wenig so rüber. Er hat viel Gutes geleistet, war/ist immer für seine Schüler da…

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