Re: Jazz zwischen Kunst und Kommerz

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redbeansandrice

Registriert seit: 14.08.2009

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und wenn Kenny G was Schlaues aus sich gemacht hätte, wäre er heute vielleicht auf dem halben Weg von Jan Garbarek angelangt ….

warum sollte mich interessieren, wieviele Leute ein Album sonst noch hören… bzw: ich finde diese Mechanismen schon auch interessant, aber von allem anderen abgesehen, ist da soviel Industrie/Zufall dazwischen, dass es mit der Musik und mir nicht mehr viel zu tun hat. Anders gesagt: diese „wenn es damals nicht erfolgreich war, kann es heute nichts für dich sein“ Logik find ich nicht überzeugend, klar ist das korreliert, aber mehr auch nicht…

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