Antwort auf: The Necks – minimal jazz from down under

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vorgarten

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meine liebste. ein live-set diesmal, 1996, fängt äußerst ruhig und modal an, 4 töne bass,2 akkorde, tony buck nur auf den becken, abrahams steigt am dringendsten aus aus dem minimalismus, deckt immer mehr zu, am ende fast eine stockhausen-etüde, bass & drums finden dazwischen einen unglaublichen groove (irgendwas zufällig karibisches), nach den 55 minuten kapiert man wirklich überhaupt nicht mehr, wie sie von a nach b gekommen sind, „yet, the listener barely senses the movement — simply stunning“ (couture, allmusic). meine 50nach1970er liste muss überarbeitet werden, nicht nur deshalb.

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