Obwohl „Unknown Pleasures“ und insbesondere „Closer“ vielgehörte Klassiker in meinem Haus sind, bin ich kein Hardcore-Fan der ersten Stunde. Bei mir zündeten Joy Division erst mit Erscheinen von „Substance“, das mein erstes gekauftes Album der Band war. „Still“ habe ich bis heute nicht gehört. Natürlich kannte ich vorher „Love Will Tear Us Apart“ und einige andere Songs, aber ich setzte mich nicht wirklich mit der Band auseinander. Da also nicht Hardcore, war und ist die neue „Best Of“ gerade auch wegen der beiden Peel Sessions für mich sehr interessant und ich wurde nicht enttäuscht. Wie bei vielen anderen Bands sind diese absolut gelungen, ach was, sie sind begeisternd. Wer die Sessions noch nicht in der Sammlung hat, sollte hier unbedingt zuschlagen.
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