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Bender RodriguezDie Do.-CD ist zwar recht liebevoll und kompetent aufgemacht, taugt aber allenfalls für Einsteiger. Die acht „unveröffentlichten Songs“ sind nichts weiter als die schon seit Jahrzehnten sich im Umlauf befindenden „Peel Sessions“, die immer mal wieder auf „Strange Fruit“ veröffentlicht wurden – und jeder halbwegs gut sortierte Joy Division-Fan schon längst im Regal stehen hat. Offenbar hält „Rhino“ diese VÖ’s für Bootlegs…
Interessant für Hardcore-Joy Division-Fans sind die beiden wirklich bisher nicht offiziell veröffentlichten Stücke der „Something Else“-TV-Show, sowie ein Radio-Interview mit Ian Curtis und Stephen Morris.
Da bin ich dann nicht Hardcore genug. Aber danke für die Einschätzung, ich hatte mich schon gefragt, ob man die Best of braucht, wenn man Substance bzw die LPs hat. Wobei ich bei der Abstimmung wohl immer noch bei Substance bleiben würde, wären nur Alben gefragt, natürlich Closer.
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.